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 Saber | Servant | Jeanne D'Arc

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Saber

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BeitragThema: Saber | Servant | Jeanne D'Arc   Saber | Servant | Jeanne D'Arc EmptyDi Jul 09, 2013 5:43 am

Saber


Basics


Klasse:
Saber

Name:
Jeanne D'Arc, Joan of Arc oder auch Johanna von Orléans

Spitzname/Titel:
Jeanne hat während ihres kurzen Auftrittes in der unvergesslichen Geschichte einige Namen erhalten, darunter auch Jungfrau von Orléans oder nur La Pucelle. Sie war zudem eine Heilige der katholischen Kirche.

Körperliches Alter:
Mit 17 zog sie ein Jahr lang in den Krieg, mit 18 erwartete sie ein Jahr in Gefangenschaft, so dass sie ganze 19 Jahre jung war, als sie bei lebendigem Leibe verbrannt wurde.

Geschlecht:
Sie ist eindeutig weiblich.

Appearance


Aussehen:
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Langes, blondes Haar, meist geflochten zu einem Zopf weisen sie aus. Und entgegen aller Erwartungen und bösen Zungen, welche behaupten, dass Jeanne sich die Haare kurz geschnitten hatte, um einem Manne zu gleichen, ist dem - zumindest in ihrer Servanterscheinung - nicht so. Ihr helles Haar ist seidenweich und weist einen reizvollen Schimmer in der Sonne auf. Auf ihrem Kopf trägt sie einen speziellen Haarschmuck. Früher einmal war sie mit Helm und Rüstung in den Kampf gezogen, doch auch hier hat sie sich für eine andere Erscheinung entschieden.
Ihre Haare runden ein hübsches, jugendliches Gesicht ein, welches fast makellose Züge aufweisen. Viele würden jedoch behaupten, dass ihr Mund zu klein wäre, ihre Lippen zu dünn und ihre Nase zu spitz. Jeanne kümmert sich jedoch nicht um die Meinungen anderer, sie ist zufrieden mit sich, so wie sie ist, denn sie wurde so von Gott erschaffen. Ihre Augenfarbe ist äusserst aussergewöhnlich. Sie sind von einem hellen Lila, früher mögen sie wohl einst blau gewesen sein, in ihrem Aussehen als Servant jedoch wurde ihr diese Augenfarbe zugesprochen.
Ihre Kleidung ist vor allem dunkel gehalten, zumindest die Kleidung, welche aus Stoff besteht. Ihre Rüstung hingegen ist aus glänzendem Stahl, wobei sie in ihrer jetzigen Form auf einen Brustharnisch verzichtet hatte. Sie trägt eine ihr angepasste Rüstung im Bauchbereich, bis hin zur Hüfte. Hinzu kommmen gepanzerte Handschuhe und Schuhe. Ihr Schwert trägt sie - sollte es gerade nicht in Gebrauch sein - an ihrer Hüfte. Dessen Scheide ist an einem braunen, mit Silberschnallen bestückten, Gürtel festgemacht. Die Scheide selbst ist passend zu ihrer Kleidung dunkelviolet.
Sollte sie jedoch ihren Master als 'normale' Frau begleiten, trägt sich natürlich nicht ihre Kampfestracht sondern viel mehr übliche Kleidung. Oftmals bevorzugt sie da eine weisse Bluse, bestückt mit einer blauen, dünnen Krawatte. Meistens trägt sie dazu einen knielangen Rock oder meist blauen, bequeme Hosen. Ihr Stil lässt sich generell aber als elegant einordnen kombiniert mit bequem. Je nach Wetter trägt sie die Bluse ärmellos oder das Gegenteil. An kalten Tagen trägt sie auch einen zum Rest ihrer Kleidung abgestimmter Mantel und eventuell sogar hohe Stiefel, welche ihr bis mindestens zu den Knien reichen. Sie passt sich dem Wetter an und wählt dann zwischen verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten innerhalb ihrer Vorstellung von Kleidungsstücken, die für sie zutreffend sind.

Spirit


Persönlichkeit:
Jeannes Persönlichkeit ist nicht gänzlich einfach zu verstehen. Auf der einen Seite ist sie das naive, junge Mädchen, dass sie zu ihrer Zeit als Kriegerin weitestgehend zurückgedrängt hat und dann ist da noch die kämpfende Jungfrau, die Gottes Werk in der Welt verrichtet und dessen Stimme durch auf die Erde kommende Engel vernimmt. Und das sind nur zwei ziemlich oberflächliche Charakterzüge der jungen Frau. Ihre kämpferische Ader verbietet es ihr, etwas anderes als den Kampf zu akzeptieren, wenn es darum geht, etwas zu erreichen. Verhandlungen kommen bei ihr so gut wie nicht in Frage, sie ist demnach nur sehr selten kopromissbereit und lässt sich von ihrer eigenen Meinung auch nicht so schnell abbringen. Sie ist hartnäckig, stur und kann sehr beharrend sein. Zudem ist sie eine loyale Dienerin Gottes, weshalb sie mit ihren jungen siebzehn Jahren beschloss, eine Jungfrau zu sein und auf ewig zu bleiben um sich ganz und gar ihrem Glauben hingeben zu können. Was unweigerlicher zum nächsten Punkt führt: Sie ist unglaublich naiv und in Sachen Zwischenmenschlichen Beziehung ganz mies. Sie hat keine Ahnung, wie sie auf Probleme anderer reagieren soll. Generell ist sie kein kaltherziger Mensch, womöglich eher das Gegenteil, aber es fällt ihr unglaublich schwer, ihre Gefühle, Gedanken und Wünsche in Worte zu kleiden, wenn es eben um solche Dinge geht. Ganz anders sieht es aus, wenn es um die Mission oder gar Gott selbst geht. Dann ist sie wortgewandt wie kein Anderer. Zum einen wirkt sie also wie ein kleines, zerbrechliches Mädchen, das ihr Dasein eines Tages einfach abgelegt hatte, um im Namen Gottes Frankreich von Engalnd befreien zu können und auf der anderen Seite der Münze steht die aufrechte, strategisch starke Jeanne, mit dem unerschütterlichem Glauben und dem Willen, in den Krieg zu ziehen für ihr Land, ihren König und Gott.

Mag:

  • Gott
  • Für die gerechte Sache in die Schlacht zu ziehen
  • Ihre Überzeugungen auszuführen
  • Ruhige Momente
  • Sonnenschein
  • Den Schwertkampf
  • Frankreich
  • Gesang und Instrumente
  • Interessante und anregende Gespräche


Mag nicht:

  • Ketzer
  • Respektlosigkeit
  • Sünden
  • Den Winter
  • Zwischenmenschliche Probleme/Beziehungen
  • Unnötiger Lärm
  • Feigheit
  • Missverständnisse
  • England


Ängste:
Ihre grösste Angst ist es, diesen Krieg um den heiligen Gral zu verlieren, so wie sie die Schlacht um Paris verloren hatte. Bis heute ist sie sich nicht darüber im Klaren, welcher Fehler ihr damals unterlaufen war, doch sie fürchtet sich vor einer weiteren Gefangennahme und die daraus resultierenden Bestrafungen. Sie fürchtet zu dem das Feuer, da sie damals, in ihrem echten Leben, bei lebendigem Leibe verbrannt wurde und sie wahrhaftig die brennenden Schmerzen auf ihrer Haut spürte, welche sich bis in ihre Seele frassen und die Ängste davor bis heute bestand hielten.
Wunsch:
Ihr innigster Wunsch ist es, Frankreich von England zu befreien. Das war es schon seit sie das erste Mal mit dem hunderjährigen Krieg in Kontakt kam. Da sie zu der Zeit starb, als der Krieg noch nicht beendet war, lebt in ihr dieser Wunsch noch immer weiter. Zudem möchte sie auch, dass diejenigen einer Strafe unterzogen werden, die sie als Ketzerin, Hexe und Dämonenbraut bezeichnet haben, nur um sie letzendlich verbrennen zu können. Denn Jeanne weiss, sie hatten Angst vor ihr. Sie sieht es weiterhin als ihre Pflicht an, Gottes Urteil zu vollstrecken und dies bedeutet, Untaten zu bestrafen. Sie ist fest in dem Glauben, der heilige Gral sei von Gott höchstselbst erschaffen worden, weshalb sie alleine dazu auserwählt wurde, ihn zu bekommen, um ihr Schicksal ändern und berichtigen zu können.

Personalities


Master:
Ihr Master nennt sich Emiya Keima.


Wichtige Personen:
Gott
Nun gut, Gott selbst kann man nicht wirklich als Personen bezeichnen, dennoch spielt Gott in Jeannes Leben eine Schlüsselrolle. Er ist es, der sie zu dem auserwählt hatte, was sie schlussendlich an ihrem sterbenstag war. Eine Jungfrau, welche mit ihrem unterschütterlichem Glauben einen Teil Frankreichs von England befreien konnte und das in einer völlig aussichtslosen Situation. Dieses Ereigniss ist mit dafür verantwortlich, dass das Volke Frankreichs den Glauben wieder fand und sich schlussendlich der Herrschaft Englands entledigen konnte.
Jeannes Glaube hielt bis zu ihrem letzten Atemzug bestand und sie war sich sicher, dass Gott die Sünder bestrafen würde. Wenn nicht durch ihre Hand, dann durch ein anderes, göttliches Urteil seinerseits.

Karl VII.
Er war der Mann, dem Jeanne prophezeiht hatte, dass er in Reims zum König gekrönt werden würde. Da Frankreich zu dieser Zeit stark gläubig war und sogar offensichtlich mit Wunder rechnete, schenkte Karl Jeanne Glauben und unterstützte sie in ihrem Vorhaben kriegerisch die Engländer zu vertreiben. Letzendlich erwies sich Jeannes Vision auch als wahr und Karl VII. wurde in Reims tatsächlich zum König von Frankreich gekrönt, ganz so, wie es Jeanne vorher gesagt hatte. Sie standen sich menschlich nie besonders nahe, das lag aber auch daran, dass sich Jeanne zu dieser Zeit an keinen Menschen grossartig binden wollte. Sie waren damals mehr im göttlichen zu einer Übereinkunft gekommen. Ganz offensichtlich hat Karl der Jungfrau aber auch völlig vertraut, denn er liess sie ihr eine Rüstung für sie anfertigen und das obwohl sein Reichtumg bereits beinahe bankrott war. Während ihrer Gefangenschaft hatte Jeanne die Hoffnung, er würde sie befreien, doch mit jedem Tag der verging, verfolg diese Hoffnung ein Stück mehr.

Legend


Geschichte:
Jeanne wuchs als normales Mädchen auf, in einer Bauernfamilie, die sich zu den Glücklicheren Schätzen konnten, da sie mit ihrem Handwerk mehr als genug Verdienst hatten. So konnten sie sich auch einige Annehmlichkeiten leisten. Ihre Heimat nennt sich Domrémy und selbst heute steht noch Jeannes ehemaliges Zuhause, zu diesen Tagen jedoch leer und verlassen. Ihre Kindheit war nichts aussergewöhnliches. Angenehm und schön, wenn auch der Schatten des Krieges wie ein drohendes Beil über ihrer aller Glück hing, bereit jederzeit ihnen in den Rücken zu rammen. Als Jeanne mit dreizehn Jahren ihre erste Visionen bekam, änderte sich ihr Leben jedoch schlagartig. Zu dieser Zeit kam sie auch das erste Mal direkt in Kontakt mit dem hunderjährigem Krieg, welcher bereits schon viele Jahre andauerte und zwischen dem König von Frankreich und dem König von England ausgetragen wurde. Zu der Zeit, als Jeanne lebte, hatte eindeutig England die Übermacht. Zieht man in Betracht, weswegen ein solch grausamer Krieg ausgebrochen war, würde man es womöglich schon fast als lächerlich betiteln. Doch um das geht es in Jeannes Geschichte nicht, zumindest nicht direkt. Denn Jeanne hat sich nicht direkt dafür interessiert, weshalb der Krieg stattfand, sondern vielmehr, dass Frankreicht Unrecht angetan wurde. Letzendlich untermauerten dass ihre Visionen, in dennen sie von Gott geschickte Engel hörte und je älter sie wurde, desto intensiver wurden diese Visionen, bis sie die Engel sogar leibhaftig vor Augen hatte.
Mit siebzehn Jahren verlangte sie, an den Hof von Frankreich vorgelassen zu werden. Es bedurfte zwei weiteren Anfragen, damit man ihr dies bewilligte. Dort angekommen, trat sie vor den zukünftigen König und erklärte mit absoluter Überzeugung, dass Gott sie schicke. Dass sie die Jungfrau sei, die Frankreich von England erlösen würde und dass sie in ihren Visionen von Gott gesehen hatte, dass Karl VII. in Reims gekrönt werden würde. Man schenkte ihr Gehört und Karl unterhielt sich sogar danach noch unter vier Augen alleine mit ihr. Sie erklärte ihm alles noch einmal eingehend, versicherte ihm, dass sie von geschickt wurde und dass er an Gott selbst zweifeln würde, wenn er an ihr zweifeln würde. Diese Worte - und womöglich auch die bezüglich ihrer Vision - überzeugten Karl. Er stattete sie mit einer Armee und einer extra für sie angefertigten Rüstung aus. Eine Rüstung, die eigentlich viel zu teuer war, denn Frankreich war zu dieser Zeit nahezu bankrott gewesen. Dennoch nahm es Jeanne dankbar an, lehnte das Schwert jedoch ab, welches man ihr zusätzlich zur Rüstung geben wollte. Sie erklärte, dass sie ein bestimmtes Schwert wolle und erläuterte auch, wo es zu finden war. In einer Nische einer schönen, etwas abgelegenen Kirche würde man eine Truhe mit vielen Schwertern finen. Mit vielen Schwertern, die verrostet und veraltet waren, doch darunter verbarg sich auch das, welches Jeanne in ihren Visionen gesehen hatte. Das Schwert, welches fünf Kreuze an der flachen Seite der Klinge gleich oberhalb der Parierstange trug. Man schickte Kundschafter aus. Einige Tage vergingen, Jeanne wartete geduldig ab, in ihrer Mimik war keine Furch oder gar Selbstzweifel zu erkennen und als die Kundschafter stamt dem Schwert zurückkehrten, hatte sie gelächelt.
Und so zog Jeanne mit ihrer Armee, ihrer Rüstung und ihrem Schwert, von welchem wie von zauberhand der Rost abfiel, in den Krieg. Sie stürzte sich geradezu mit Euphorie in die Schlacht, schwenkte die Standarte und führte mit einer geschickt ausgeklügelten Strategie Frankreich zum Sieg. Ihre erste Stadt, welche sie einnahm, war die bekannte Schlüsselstadt Orléeans, wodurch sie auch einige ihrer Namen erhielt. Weitere Städte folgten, allesamt am Fluss gelegen und Jeanne galt zu diesem Zeitpunkt als Hoffnungsstern an Frankreichs Himmel. Zuvor war die Moral des Volkes und der Armee armeslig klein gewesen. Sie hatten eine Schlacht nach der anderen gegen England verloren und mussten immer mehr Land, Leute und Städte abgeben. Doch als Jeanne mit ihrem festem Glauben und ihrem unerschütterlichem Willen kam, kämpfte und siegte, schien das ein springender Punkt gewesen zu sein. Ab diesem Zeitpunkt ging die Moral ganz Frankreichs deutlich wieder nach oben. Man war sich seit vielen Jahren wieder dem Siege sicher und schlussendlich wurde Karl VII. In Reims zum König gekrönt, ganz so, wie es Jeanne vorhergesagt hatte. Das war der Höhepunkt ihres Lebens, der Höhepunkt ihrer Geschichte ... Ihrer Legende. Sie, als einzige Frau in der Armee, als Jungfrau und Retterin der Nation bekam sogar die Ehre, mit der Standarte neben dem Altar zu stehen und bei der Krönung selbst beiwohnen zu dürfen. Nichts hatte sie stolzer gemacht und in diesem Moment wurde ihr bewusst, was sie tatsächlich vollbracht hatte.
Doch der Ruhm und die Ehre hielt nicht mehr lange an. Jeanne wurde gieriger. Sie sprach vor ihrem König vor und verlangte erneut nach einer Armee um Paris von den Engländern befreien zu können. Karl jedoch war dagegen, erklärte ihr, dass sie nun guten Boden für Verhandlungen geschaffen hatten und er es deshalb lieber auf die diplomatische Art und Weise verrichten wollte. Die Jungfrau war fast schon entsetzt über diese Entscheidung und erklärte ihrem König, dass sie der Ansicht war, das nur der Krieg das bringen würde, was sie wollten. Ausserdem war es Gottes Wille, dass England für ihre Sünden büssen mussten.
Dennoch blieb Karl nach wie vor dagegen ...
Und dennoch brach Jeanne in eine erneute Schlacht auf. Führte ihre Soldaten gen Paris ... Und musste sich einer bitteren Niederlage ergeben. Sie wurde sich bewusst, dass sie sich völlig überschätzt hatte. Und doch lernte sie nicht daraus, denn sie griff mit ihren 400 verbliebenen Soldaten eine 4000 starke Armee der Burgunder an und verlor erneut. Und dies sollte auch die letzte Schlacht für sie gewesen sein, denn sie wurde gefangen genommen. Die Burgunder jedoch behielten sie nicht, sondern verkauften sie für viel Geld an England weiter. Und nichts, rein gar nichts hätte den Engländern mehr Freude bereiten können, als die Jungfrau Frankreich in ihren Händen zu haben. Nichts, nicht einmal der König Frankreichs selbst war ihnen so wichtig gewesen. In Engalnds Augen war Jeanne diejenige, die Frankreich wieder aus ihrem Loch gerissen hatte, ergo musste sie beseitigt werden. England liess sie von Pristern und gläubigen Gelehrten prüfen um sie als Ketzerin anprangern zu können ... Was ihnen nach einem langen Verfahren schlussendlich auch gelang. Demnach blieb ihr an diesem Punkt noch noch eines übrig: sie musste selbst alles gestehen, was ihr vorgeworfen wurde und sich als reumütig erweisen damit sie 'nur' ein Leben lang gefangen war und nicht verbrannt wurde. Sie schwor also von allem ab, was ihr lieb und teuer war und legte sogar ihren Glauben ab. Doch England war mit dem Ergebniss nicht zufrieden, sie hatten noch immer Angst, dass Frankreich ihre Jungfrau befreien würden und sie erneut ins Feld gegen England schicken würden. Sie musste sterben! Ein erneutes Gerichtsverfahren wurde aufgewickelt in dem Jeanne als Hexe und Dämonenbrut bezeichnet wurde. Daraufhin korrigierte Jeanne ihre Aussage vom letzten Gerichtsverfahren und erklärte, dass sie das nur gesagt hätte, aus Angst vor dem Tod. Aber Gott hat zu ihr gesprochen und ihr gesagt, dass sie keine Angst vor dem Tod haben müsse und sie ihn somit mit offenen Armen empfangen würde. In den Akten wurde dies als 'todbringende Antwort' vermerkt. Jeanne wurde wenig später auf einem öffentlichen Platz auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Ihr wurde noch nicht einmal die Gnade erwiesen, dass man sie zuerst tötet, nein, man hatte sie bei lebendigem Leibe verbrannt.
Schlussendlich verbrachte Jeanne ein ganzes Jahr auf dem Schlachtfeld, ein weiteres verbrachte sie in der Gefangenschaft von England und selbst heute, als Servant, wagt sie es kaum darüber zu sprechen, was während der Gefangenschaft alles geschehen war. Was man ihr alles angetan hatte. Letzendlich wurde sie mit jungen neunzehn Jahren verbrannt und bis zuletzt glaubte sie an Gott, dass er sie erlösen würde, selbst wenn es im Tode sein würde.
Erst viel später wurde das Verfahren abermals aufgerollt und nach erneuter Prüfung des Falles wurde sie geläutert. Zuerst wurde sie als seelig gesprochen und kein Jahr später dann zur Heiligen der katholischen Kirche ernannt. Eine Ehre, die sie sich erst als Servant bewusst wurde, da sie nach so vielen Jahren wieder in die Welt zurückkehrt, auch wenn auf eine etwas andere Art und Weise, wie sie früher gelebt hatte.

Quelle:

  • Wikipedia
  • Youtube


Other Stuff


Avatarfigur:
Jeanne D'arc aus Fate/Zero und Fate/Apocrypha

Andere Charaktere:
//



Zuletzt von Saber am Mi Aug 07, 2013 10:40 am bearbeitet; insgesamt 18-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Saber | Servant | Jeanne D'Arc   Saber | Servant | Jeanne D'Arc EmptyDi Jul 09, 2013 5:44 am

Battle Data

Basics


Kampfstil:
Sabers Kampfstil ist schnell und einfach erklärt. Sie kämpft mit ihrem Schwert, als wäre es ein weiteres Körperteil von ihr. Sie ist eins mit ihrer Waffe und legt es nicht unbedingt darauf an, gleich mit dem ersten Treffer sofort zu töten. Viel mehr reizt sie den Gegner zuerst und versucht seinen Gegner zu analysieren. Demnach gibt sie am Anfang zumeist nicht alles und kämpft nur - wenn überhaupt - nur mit halber Kraft. Sie beobachtet den Gegner genau, prägt es sich ein, wie er kämpft und entwickelt während des Kampfes selbst eine geeignete Strategie.
Sie passt sich demnach an, ob sie dann eher auf leichtfüssiges, tänzerisches Kämpfen, oder eher auf direkte Treffer und harte Schläge setzt.
Generell ist Jeanne sehr gut mit ihrem Schwert und hat einiges aufzuweisen. Sie ist schnell und wendig, kämpft aber meist - nach der Analyse - sehr offensiv, da sie eine Kämpfernatur ist und auch um jeden Preis gewinnen möchte.

Arsenal


Ausrüstung:
Quintus
Quintus ist Sabers heiliges Schwert, welches sie in einer Vision in einem Tempel erblickt hatte und daraufhin Kundschafter es holen liess. Es ist ein beidseitig scharfes Schwert und äusserst scharf. Die Klinge alleine ist etwa 80 cm lang. An der flachen Seite sind jeweils fünf Kreuze zusehen, worauf auch der Name Quintus (der Fünfte) schliessen lässt. Der Stahl ist äusserst stabil und man sagt sogar, er wurde von Gott selbst gesegnet und sei deshalb unzerstörbar - Was er jedoch nicht ist, nur eben schwer zerstörbar. Jeanne wird durch jenes Schwert natürlich ausgezeichnet und die Waffe ist auch der Grund, weshalb sie als Saber beschworen wurde.
Die Parierstange selbst ist mit goldenen und silbernen Gravuren verziert. Fein ziselisierte, verwobene Buchstaben sind darauf zu erkennen und weisen das Schwert als äusserst wertvoll aus. Die Parierstange selbst ist relativ lang auf beide Seite und bietet somit guten Schutz für die Hände.

Abilities


Noble Phantasm:
Concordia – unus pro omnibus • omnes pro uno
Rang: A++
Beschreibung:
Sabers Noble Phantasm setzt sich aus ihrem starken Glauben zusammen. Letzendlich ist es eine Manifestierung all der Leute, die an sie glaubten und hinter ihr standen. Mit dennen Jeanne zusammen in den Krieg ritt und den Sieg davon trug. Die Jeanne selbst dann noch folgten, als sie gegen den Willen des Königs handelte und mit ihr untergingen. Das Noble Phantasm materialisiert sich in Form leuchtender Arme, die um die Klinge erscheinen, sie sind durchscheinend und eher geisterhaft. Diese vereinen sich und werden zu einer Verlängerung der Klinge. Die Verlängerung kann bis zu einem halben Kilometer lang werden und zerschneidet alles, was ihm in die Quere kommt - Nicht umsonst heisst es, dass der Glaube die stärkste Waffe sei.

Skills:
Magie Resistenz
Rang: A
Der Servant besitzt eine gewisse Resistenz gegenüber Magie. Diese Eigenschaft ist oftmals auf ein besonderes Artefakt zurückzuführen, welches er in seinem Leben besessen hat, oder einfach auf den ritterlichen Status. In den meisten Fällen hat es aber besonders etwas mit einem Ereignis aus seiner Legende zu tun.
Spoiler:

Reiten
Rang: B
Reiten ist eine Fähigkeit, die eigentlich den meisten Klassen offen steht, jedoch besonders für Rider eine große Bedeutung einnimmt. Diese Fähigkeit drückt simpel ausgedrückt die Fähigkeit aus, ein Fortbewegungsmittel nutzen zu können. Welches dieses sein sollte ist hierbei von den Rängen der Fähigkeit abhängig.
Spoiler:

Unique Skill:

Vision
Rang: C
Durch Sabers historische Geschichte ist sie in der Lage, gewisse Visionen zu empfangen. Es sind meist sehr ungenaue Dinge und enthalten meist nur Bruchstückhafte Bilder oder Filmrisse. Saber kann dennoch anhand dessen manchmal bereits erkennen, welcher Servant zu welchem Master gehört. Bei Kämpfen ist es hierbei bereits schwieriger, da sie mitnichten sehen kann, wann jener Kampf stattfindet und die Vision deshalb meist eher nutzlos ist.
Spoiler:


Parameterverteilung
STR
B
END
B
AGI
A
MP
B
LCK
C
NP
A++



Zuletzt von Saber am Fr Aug 09, 2013 1:09 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Saber

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BeitragThema: Re: Saber | Servant | Jeanne D'Arc   Saber | Servant | Jeanne D'Arc EmptyMi Aug 07, 2013 11:02 pm

Fertig und bereit um bewertet zu werden und so. ^^v
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Kirishima

Kirishima

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BeitragThema: Re: Saber | Servant | Jeanne D'Arc   Saber | Servant | Jeanne D'Arc EmptyDo Aug 08, 2013 5:09 am

Dann wollen wir mal, Jeanne~

1. Quintus
Zitat :
[...] er wurde von Gott selbst gesegnet und sei deshalb unzerstörbar.
Da würden wir uns freuen wenn du anmerken würdest, dass es aber in Wirklichkeit doch zerstörbar ist, weil Unzerstörbarkeit nur bei Noble Phantasms möglich ist. Das es sehr stabil ist, ist hingegen kein Problem.

2. Noble Phantasm
Hier stellt sich uns die Frage, ob die Länge der Klinge von bestimmten Faktoren abhängt. Du schreibst "bis zu einem halben Kilometer" weshalb wir uns fragen ob Saber die Klingenlänge im Kampf variieren kann, oder ob diese nach der Aktivierung des NPs festgelegt ist?!
Falls letzteres der Fall ist würden wir gerne noch wissen, von was die Länge der Klinge letztendlich abhängt. Zum Beispiel wie bei Berserker, von Schlachtdaten aus Lebzeiten, oder am Glauben des Masters oder so?

3. Unique Skill
Zitat :
Saber kann dennoch anhand dessen manchmal bereits erkennen, welcher Saber zu welchem Master gehört
Nur ein kleiner Fehler, da das zweite Saber im Satz ja Servant heißen sollte, das einfach verbessern ^^
Da du ja vorhast uns bzw Betroffene vorher zu fragen, akzeptieren wir das so.

Das wärs auch schon~
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Saber

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BeitragThema: Re: Saber | Servant | Jeanne D'Arc   Saber | Servant | Jeanne D'Arc EmptyDo Aug 08, 2013 5:23 am

1. Quintus
Hab ich editiert. Diesen Satz hab ich hinzugefügt.
Zitat :
er wurde von Gott selbst gesegnet und sei deshalb unzerstörbar - Was er jedoch nicht ist, nur eben schwer zerstörbar.
2. Noble Phantasm
Ich dachte daran, dass sie es selbst bestimmen kann, wie lang das letzendlich werden sollte, da es ja keine halb-kilometer-klinge braucht, wenn der Gegner nur fünf Meter vor ihr steht. xD

3. Unique Skill
Ui ... Ich hab grad selbst drüber lachen müssen das mir das passiert ist. xD'
Hab ich auch editiert! : )
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Kirishima

Kirishima

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BeitragThema: Re: Saber | Servant | Jeanne D'Arc   Saber | Servant | Jeanne D'Arc EmptyDo Aug 08, 2013 6:52 am

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