William Bengtsson [Master]

Thema: William Bengtsson [Master] Sa Aug 31, 2013 11:21 pm

William Bengtsson

Basics

Name: Der Familienname, ein Name, der für manche alles bedeutet. Für manche bedeutet er nichts, wieder andere fühlen sich erst durch ihn verbunden oder können eine Persönlichkeit aufbauen. Andere schaffen es, trotz kleinbürgerlichen Hintergrund, ihren Namen aussagekräftig zu machen. Meine Familie, die Familie Bengtsson, ist eine gutbürgerliche Familie aus Schweden. Wir sind weder arm noch adlig-reich. Wir leben in guten Verhältnissen, aber zu königlichen Hochzeiten sind wir leider nie eingeladen.
Vorname: Mein Name der lautet William. Es ist ein englischer Name, doch er wurde mir verliehen aus einem Grund, nämlich: William ist der entschlossene Beschützer oder auch der Königliche. Was es damit auf sich hat? Nun ja, meine Familie sehnt sich nach einem guten Leben, prunkvoll und einflussreich, ich soll derjenige sein, der das ermöglicht. Dieser Auftrag ist bereits im Namen verankert.
Alter: Ich bin bereits 18 Jahre alt, Volljährigkeit und absolut mündig. Jedoch wohne ich eigentlich immer noch zu Hause... Irgendwas läuft da falsch.
Geburtsdatum: Der Tag meiner Geburt ist der 17. Mai. In Schweden ist es leider im Mai auch noch nicht sonderlich warm, ab und zu mal 20°C, aber Außenaktivitäten eher wenig. Nicht sonderlich schlimm, Geburtstage sehen bei mir eher so aus, dass meine Mutter fast alles und jeden einlädt, weil ihr "kleiner" Augapfel Geburtstag hat.
Geburtsort: Meine Heimatstadt ist auch meine Geburtsstadt: Ich lebe mit meiner Familie in Göteborg in Schweden. Dort leben wir eher am Rande der Stadt, wir mögen es eher abgeschotteter, weswegen uns es auch immer mehr zum Land zieht, vielleicht ziehen wir nach dem Krieg aufs Land?
Geschlecht: Ich bin ein Mann, zwar kein richtiger so mit Bart und drum und dran, aber letztlich ein junger Mann!

Appearance

Aussehen: Ich fange mal von oben an: Ich hab blondes wuschliges Haar, eigentlich total klischeehaft für einen Schweden, aber dazu kommt, dass ich keine blauen Augen habe, sondern sehr helle rote Augen habe. Dies ist vielleicht unter anderem durch meine Mystic Eyes bedingt, aber dazu später mehr. Meine Haare sind so lang, dass sie meine Ohren etwas bedecken, sie sind etwas ungezähmt, aber ich mach mir nicht wirklich viel draus mein Haar zu pflegen. Haare sind Haare, sie werden täglich gewaschen und damit basta. Mein Gesicht ist eigentlich auch ein ganz normales, hab halt Ohren, Augen und eine Nase, dazu kommt dann das, wo mein Kopf draufthront: Der Körper. Ich hab einen normales Körperbau, recht schlank, jetzt auch nicht so muskulös, aber auch kein Spargeltazan. Ich achte nur mäßig auf meinen Körper, solange ich kein überschüssiges Fett ansetze, bin ich zufrieden. Deswegen spiele ich ab und zu Tennis, aber nicht professionell, eher als Hobby. Klar, ein paar Mukis wären cool, aber ich bin Magier, ich brauche zwangsweise keine Muskeln.
Ich glaube ich sollte so um die 171cm groß sein, ich bin mir aber nicht sicher, diese Abmessung ist schon ein Jahr alt, aber ich fühle mich nicht größer. Ist nicht so groß, schade eigentlich, als so ein kleiner Mann hat man es nicht immer leicht. Wäre ich beispielsweise stolze 1,85m könnte ich vielen anderen auf den Kopf spucken!
Meine Kleiderschrank zeichnet sich durch einige Sachen aus, eher lange Sachen, als kurze, bei uns zu Hause sind nicht häufig tropische Temperaturen, ich hab auch Sommermode, wenn wir mal verreisen oder eine Sporthose für's Tennis, aber eher lange Sachen dominieren. Oftmals trage ich schickere Sachen, wie angemessene Anzüge oder Poloshirts. Meine Mutter will das wir möglichst vornehm erscheinen, denn die Form entscheidet auch viel, alleine bei Bewerbungsgesprächen, bei öffentlichen Auftritten usw.

Behind the Facade

Persönlichkeit: Ein Mensch wird in seinen Charakter oft reingeboren, sagt man. Bei der Geburt hat man einen gewissen Rahmen gegeben, in dem man sich unweigerlich entwickeln wird. Die ersten 3 Lebensjahre beeinflussen die weite dieses Rahmens auch nochmal. Wie sich um uns gekümmert wird, ob wir genug Sozialekontakte erleben, ob wir Liebe erfahren, Geborgenheit, all das macht uns zu dem was wir sind. Später in der Schule können Lehrer oft an Schülern festmachen, wie gut die Erziehung der Eltern war. Man sagt, dass wenn das Kind höflich und nett ist, dass dann das Elternhaus was von seinem Job versteht. Ob das auch alles auf jeden zutrifft, nun... Die Ausnahme bestimmt die Regel, auch das ist ein Sprichwort, aber wie sich das auf mich anwenden lässt? Mal schauen...
Zuallererst würde ich meinen Ehrgeiz auflisten. Ich bin so ambitioniert erzogen worden, dass ich viele Herausforderungen sehr zielstrebig angehe und das Gewinnen mag. Also nicht nur mag, sondern fast schon liebe. Dieses Gefühl eine Aufgabe dermaßen gut bewältigt zu haben, erfüllt mich mit Freude. Dadurch werde ich manchmal viel zu verbissen, aber gleichzeitig konnte ich oftmals nur so meine Ziele erreichen. Ich war stets bemüht mein Bestes zu geben, tat das auch, was sich in schulischem Erfolg ausgezeichnet hat und, nicht unwichtig, in meinem magischen Können. Ohne den Druck meiner Eltern hätte ich das nicht geschafft, grade mütterlicherseits. Ich benötigte diesen Druck, Prüfungssituationen waren dadurch ein Klacks für mich. Der Druck wurde irgendwann abgesetzt, aber das Resultat ließ sich sehen: Ich war dermaßen konditioniert worden, dass ich selber ehrgeizig und verbissen wurde.
Nichtsdestotrotz bin ich eine richtige Frohnatur, hab immer was zu lachen. Viele Leute verstehen nicht, wie ein scheinbar sorgenloser Mensch, wie ich, so erfolgreich sein kann. Das liegt daran, dass ich nur den scheinbar naiven Jungen spiele, was mir meinen Spaß am Leben nicht nimmt. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen und weiß mit welcher Art ich etwas erreiche. Ich kenne die Menschen, fast alle gleich! Die, die andere als naiv bezeichnen, wieso machen sie das? Weil sie selber unsicher sind. "Liebe den, den du wirklich liebst, hasse den, den du wirklich hasst und ignoriere den, der dir gleichgültig ist!" Ja, das sollten sich manche echt zu Herzen nehmen, gerade diese "ist der naiv"-Pauschalisten. Solche Menschen mag ich total, einfach direkt raus, was Sache ist. Wenn ich weiß XY hasst mich, werde ich XY nicht hinterherrennen. Andersrum genauso und wenn XY mir gleichgültig ist, dann ist XY mir gleichgültig. Aber solche Kommentare wie "ist der naiv" sind wage Thesen.
Wie schon gesagt, ich bin verbissen und auch noch alles andere als naiv, also resultiert daraus meine heimtückische Art. Klar, ich bin kein Auftragskiller, aber sagen wir mal so: Im Krieg um den Heiligen Gral werde ich keine halben Sachen machen. Jeder will gewinnen, talentierte Magier von Nah und Fern werden sich bekämpfen, Allianzen schließen, betrügen und und und. Das Risiko ist so hoch, wie gesagt, ich werde nicht losziehen und versuchen alles, was nicht bei 3 aufm Baum ist, zu töten, aber versuchen mich auch nicht zum Ziel anderer zu machen. Die Balance wäre hier vermutlich die weiseste Option, wer sie halten wird, wird sich erst zeigen, doch ich hoffe, dass meine Vorbereitung nicht vergebens war.
Als nächstes würde ich gerne meine Interesse bekunden, nämlich für Literatur. Ich lese unheimlich gerne, internationale oder nationale Literatur, total egal. Ich finde, dass Bücher ein Medium sind, mit denen man in eine kleine Traumwelt eindringen kann. Die Charaktere zu analysieren, Handlungen nachzuvollziehen. All das ist auch in unserer non-fiktionalen Welt wichtig, weswegen ich Bücher so ein wertvolles Kulturerbe finde.
Was eine meiner Schwächen ist, denke ich, dass ich recht oberflächlich bin. Ich bilde mir zu oft eine Meinung von Menschen, charakterisiere sie nach mir bekannten Mustern. Doch dabei vergesse ich oft: Menschen sind nicht so wie Leute in Büchern, sie sind komplexer und vielseitig änderbar. Zumindest geben sie das vor. Ich vergesse das eben durch meine Oberflächlichkeit, weil ich zu voreilig bin und zu extrem mit der Meinung umgehe, die ich mir bilde, wenn ich so manche Gesichter sehe. Ich denke, sie oft einschätzen zu können, doch da pokere ich zu hoch. Ich bin hierfür zu oberflächlich, ich denke so einfach, weil ich meine Erklärungen schon immer plausibel fand, aber wer redet schon gerne negativ von sich, lassen wir das.
Mag:
+gutes Essen
+Literatur
+Geheimnisse
+klassische Musik
+seine Mutter
+das Meer
+Tennis
+schicke Klamotten
+alte Schlösser
+bedient zu werden
+sich wie ein König fühlen
+Suppe
+Papier
+Hunde
+Gewinnen
+Sprichwörter
Mag nicht:
-Kaffee
-Heuchler
-Streiche
-Vormünder
-Kindlichkeit
-Spinnen
-Kochen
-Technik
-Geistig beschränkte
-Unterforderung
-Feuer
-Beeren
-überlaufene Städte
Ängste: Angst hat jeder, das ist auch gut so. Nüchtern gesehen ist Angst total gesund, wer sich vor nichts fürchtet, wird irgendwann das finden, wo er sich selbst in die Hosen macht. Ich persönlich empfinde natürlich Ängste, nämlich meine Mutter zu enttäuschen. Wenn ich meine Mutter enttäuschen würde, könnte ich mir das nie verzeihen, sie baut doch auf mich.
Zweitens hab ich Angst vor Insekten, die kann ich nicht ab. Diese Krabbelviecher sind angsteinflößend. Wieso haben die so viele Beine? Das ist so pervers, ich weiß nicht wieso es von denen so viele gibt, die sollte man alle nehmen und töten, selbst wenn unser Ökosystem von ihnen teils abhängt...
Zuletzt hab ich Angst vor einer ganz elementaren Sache: Einem zu frühen Tod. Das Ausscheiden aus dem Leben. So begebe ich mich auch noch in den Krieg um den Heiligen Gral, wo die Gefahr zu sterben tierisch hoch ist, aber ein starker Traum lässt mich dennoch am Krieg teilnehmen. Dieser Traum gibt mir außerdem die nötige Kraft gewinnen zu wollen, neben weiteren Faktoren.
Wunsch: Mein Wunsch, das was ich vom Gral erhoffe? Anerkennung, Adelsstatus, mein eigenes Leben in Saus und Braus und natürlich ein solches Leben, damit meine Mutter an diesem teilhaben kann. Ich möchte erkannt werden auf der Straße "Sind Sie nicht William Bengtsson? Der berühmte... Der begabte.... Der tolle... Der Adlige?" Ja dieses Leben möchte ich führen, ein König und ein zufriedenes Leben. Mit meiner Mutter an meiner Seite, ja das erträume ich mir.

Personalities

Servant: William weiß es zwar noch gar nicht, aber die starke Berserker-Klasse soll dem hiesigen Magier dienen und sein Mitstreiter im Krieg um den Heiligen Gral sein.
Familie: Die Familie Bengtsson. Sie ist vielleicht keine sonderlich einflussreiche Familie, doch auf dem besten Wege dahin. Momentan befinden wir uns in der 7. Generation. Die Blutlinie der Bengtssons ist schon recht lang, jedoch gibt es pro "Jahrgang" nur ein Kind. Mehr Kinder sind unerwünscht, aus einem Grund: Bei mehreren Kindern, könnte nur eines den wahren Erben symbolisieren und unsere Familie wartet ja schon lange auf eine Teilnahme beim Krieg, leider bis jetzt vergebens. Wir probierten vieles, doch erst jetzt zahlten sich alle Bemühungen aus. Im nordeuropäischen Raum sollten wir eine Magierfamilie sein, die das Sagen hat, trotzdem waren wir bis jetzt eher hinter den Kulissen tätig. Lustigerweise sind die letzten 6 Magier immer Magierinnen gewesen, ich bin der erste Mann unter ihnen, daher ist es etwas ganz Neues, vielleicht wurde ich grade deswegen für den Krieg auserwählt
Die Teilnahme an diesem Krieg soll uns in der Geschichte etablieren und der Familie das nötige Ansehen verleihen!
Momentane Familienmitglieder sind meine Mutter, Maja Bengtsson, 39 Jahre. Sie ist ebenfalls Magierin. Sie hat angefangen mich mit zu unterrichten, als ich 9 Jahre alt war. Weiterhin hat sie mich stets mit in unsere Heimwerkstatt mitgenommen, hat mich auch in der Kunst der Magie unterrichtet. Sie ist eine gütige Frau, ich möchte ihr gerne alles recht machen, was nur geht. Für sie bin ich so wie ich bin, zusätzlich hat sie mir auch nichts anderes vorgelebt. Für seine Ziele muss man arbeiten bzw. kämpfen, das habe ich von ihr.
Ein weiteres Mitglied ist mein Vater, Moritz Bengtsson, geborener Schmitz, 41 Jahre. Er ist Deutscher, er und meine Mutter lernten sich kennen, vor genau 18 Jahren. Ja, die beiden waren recht fleißig, aber wie das so ist, es war etwas einmaliges. Unterhalt hat er gezahlt, doch so richtig um mich gekümmert? Nein, das hat er nie. Er war im Urlaub hier in Schweden, dann zurück nach Köln in Deutschland. Meine Mutter hat das nie wirklich gestört, so musste sie ihm nie erzählen, dass wir Magier sind.
Dann wäre da noch meine Großmutter, Helga Bengtsson, 74 Jahre. Sie war auch Magierin, sie war verheiratet mit meinem Großvater, Nils Bengtsson, geborener Hegenström. Er verstarb vor 4 Jahren, entstammte einer Magierfamilie, jedoch besaß er keine Magiekreisläufe. Sein Tod ging uns allen sehr Nahe, besonders meiner Oma. Meine Großeltern, meine Mutter und ich leben, alle unter einem Dach. Sie lehrten mich Vieles, grade in den letzten Monaten haben meine Oma und meine Mutter mir noch einmal viele Bücher geliehen, Techniken beigebracht usw.
Zugehörigkeit: Ich bin Mitglied beim Magierbund, explizit dem Meer der Verirrten. Grund ist die Nähe der Zugänglichkeit, weiterhin ist mir das System des Uhrenturms nicht sonderlich sympathisch, doch beim Meer der Verirrten finde ich meinen Weg die Magie zu studieren.
Beruf: Einen Beruf? Ich habe letzten Sommer meine Schule beendet, wollte eigentlich auch mal sowas wie Studieren, aber nachdem die Zeichen immer mehr auf den Beginn des Krieges deuteten, ich meinen Befehlszauber verliehen bekam, konzentrierte ich mich auf die Vorbereitung des Krieges. Also arbeitslos, es sei denn, Magier ist ab sofort ein richtiger Job.

Story

Zeitleiste: 17.05. 1976 - Tag der Geburt
Winter 1980 - "Verleihung" der Mystic Eyes
Sommer 1981 - Einschulung staatliche Schule
1984 - Beginn des Heimunterrichts
1987 - Tod des Vaters
1990 - Tod des Großvaters
1993 - Schulabschluss
1993 Oktober - Erscheinen des Befehlszauber
1993 Dezember - Ankunft in Fuyuki
Geschichte:
Angefangen hat mein Leben in Schweden in der zweitgrößten Stadt, Göteborg. Meine Mutter hat mich in einer edel Klinik entbunden, das war ihr sehr wichtig. Sie wollte, dass ich von Spezialisten empfangen werde, untersucht werde und und und. Die Spezialisten waren ebenfalls Magier und untersuchten mich auf meine Fähigkeiten. Sie fanden ehraus, dass ich nur eins der Elemente beherrschen werde, nämlich das Wasser, aber dazu noch seinen Subtypen, nämlcih Eis. Doch ich war männlich, ich unterbrach die reine Frauenlinie, der Bengtsson Kinder und man hatte damit vermutet, dass ich ein Zeichen setzen würde. Ich war der "Neue" und würde auch eine andere Linie unterbrechen, die Linie der "Nicht vom Gral auserwählten", jedenfalls hatte meine Mutter darauf hingearbeitet. Sie wollte mich zu ihrem Musterjungen machen, was sie auch erreichte, ich war ihr immer ein guter Sohn... So dachte ich eigentlich immer. In frühen Kindertagen wurde ich erst zu einer staatlichen Schule geschickt, ich sollte das "wahre" Leben auch kennen lernen, aber ich wollte immer weniger dieses Leben kennen lernen. Meine Mutter begann damit mich daheim auszubilden, zusammen mit meinen Großeltern. Sie brachten mir den Schulstoff bei und zusätzlich die Kunst der Magie. Die Hauptaufgabe übernahm meine Mutter, sie brachte mir am meisten bei, meine Großeltern griffen ihr lediglich unter die Arme. Die jahre vergingen, ich besuchte einen Tennis Club, mit den Jahren lernte ich besser und begriff schneller. Bis dann vor 4 Jahren mein Großvater verstarb. Was es war, Altersschwäche. Er war 69 Jahre alt, er war so die einzige Vaterfigur, die ich je hatte, mein Vater war ja weg.
Der Schmerz saß tief über seinen Tod, doch nach der Beerdigung und nachdem der Alltag immer mehr Einzug hielt, fanden wir uns damit ab, dass wir nun nur noch zu dritt daheim waren. Es ging weiter, zwischen Benimmunterricht, Schulunterricht, Magieunterricht und Tennisstunden bereitet ich mich immer mehr vor, ich trat vor zwei Jahren dem Magierbund bei. ich ging zum Meer der Verirrten, weil es näher dran war, weiterhin war mir der Uhrenturm nichts. London war überbewertet, ich wollte da nicht hin und da vertraute ich mal meinem Bauchgefühl. Ich studierte die Magie weiter, ließ mir einen Schulabschluss beglaubigen, legte nötige Prüfungen ab und dann kam der Tag. Am 14. 10. 1993 erschien mein Rejiu und es war beschlossene Sache: Ich war Mitstreiter im Krieg um den Heiligen Gral. Meinen Servant müsste ich noch beschwören, so viel wusste ich, wen ich wohl bekam? Ich war ebenfalls gespannt, wer teilnehmen würde, vielleicht die berühmte Familie Einzbern aus Deutschland oder die Tohsaka? Vielleicht auch unbekannte Gesichter oder unterschätzte Magierfamilien, die das erste Mal dabei sind, so wie ich? Ich war gespannt, ich werde mit Stolz die Bengtssons vertreten und den Gral erringen!

Other Stuff

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Andere Charaktere: Nope

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Battle Data

Basics

Element: Ich bin ein junger Bursche, der das Element Wasser beherrscht. Ich bin darüber ganz glücklich, ich finde Wasser das coolste Element, ich geh gerne mal schwimmen und ich bin dazu noch befähigt den Subtypen Eis zu kontrollieren. Meine Zauber sind eben nach diesen beiden Elementen ausgelegt und ich mag es mit dem Eis zu spielen... Meine Gegner bewegen sich wirklich auf dünnem Eis.

Magie: Ich habe mich der Elementmagie verschrieben, das ist weder etwas total Besonderes, noch etwas total Unglaubwürdiges. Ich bin ganz zufrieden damit, ich bin damit bis jetzt zurechtgekommen.

Abilities

Stärken:
-Wissen über Magie
-vorausschauend
-versiert mit Wasser-/Eismagie
-Tennis
-wissbegierig

Schwächen:
-überarbeitet sich gerne
-verbissen
-oberflächlich
-besserwisser
-körperlich schwach

Fähigkeiten: Leider hab ich es nie für nötig erachtete, mich in einer Kampfkunst unterrichten zu lassen. Weder ich, noch meine Mutter, weswegen ich keine derartigen Fähigkeiten aufweisen kann.

Arsenal

Inventar: Ich hab kein sonderlich großes Inventar. Grade das, was so in meine Taschen passt, von zeit zu zeit hab ich mal eine Tasche dabei, einen Rucksack! In dem wird sich nicht mehr als meine Brieftasche, ein Buch, Taschentücher, Schlüssel und dieses ganze alltägliche Zeug befinden. Ich besitze nämlich keinen Mystic Code, daher besitze ich nur solch ein 08/15-Inventar.

Befehlszauber: Mein Befehlszauber, er erschien im Oktober letzten Jahres auf der Innenseite meines linken Handgelenks. Wenn ich einen benutze, wird sich ein Dreieck auflösen. Wenn alle 3 verbraucht sind, werde ich kein Master mehr sein. Ich hoffe, ich werde meinen Servant gut im Griff haben, ansonsten werde ich zu diesen Zaubern greifen müssen...

Magic Crest: Keins.

Vertrauter: Keinen.

Spells

Zauberliste:

Name des Zaubers: Mystic Eyes
Manaverbrauch: mittel
Anzahl der Verse: -
Beschreibung: Meine Augen erlauben mir, meine Gegner etwas zu hypnotisieren. Es ist weniger Hypnose, als ein Illusionsspiel. Ich erzeuge bei meinem Gegenüber Trugbilder, die ihn verwirren, ihn scheinen anzugreifen, all das. Ich bin mittlerweile geübt im Umgang mit ihnen, weswegen diese Trugbilder recht fix erscheinen.

Name des Zaubers: Barriere
Manaverbrauch: Gering
Anzahl der Verse: 12
Beschreibung: Ein äußerst wichtiger Zauber für die meisten Magier. Man ist dazu in der Lage ein magisches Feld zu erschaffen, fixiert an einem Ort oder Gegenstand. Dieses Feld erzeugt eine Kugelförmige Barriere, die ein ausgewähltes Stück Land überwachen soll. Dem Magier ist es dadurch möglich jeden Eindringling in die Barriere wahrzunehmen, ebenso wie es möglich ist Personen innerhalb der Barriere zu orten. Stärkere Barriere können sogar auf darin gefangene Personen wirken. Eine weitere Stärke der Barrieren ist es etwas vor der Außenwelt zu verbergen, sei es Schall, magische Kraft oder andere Dinge, die die Außenwelt nicht erleben soll. Dieser Zauber benötigt längere Vorbereitung, verfällt jedoch im Gegensatz zu anderen Zaubern nicht. Auch deswegen sind die Häuser der meisten Magiern mit solchen Barrieren versehen.

Name des Zaubers: Heilung
Manaverbrauch: mittel
Anzahl der Verse: 4
Beschreibung: Ein wirklich wichtiger Zauber ist wohl ein richtiger Heilzauber. Mit vier Versen nicht der einfachste Zauber, jedoch versehen mit einem guten Effekt. Bis über geringe Distanz hinweg ist man dazu fähig die Wunden einer anderen Person, oder von sich selbst zu verschließen. Sogar Knochenbrüche können durch diesen Zauber geheilt werden, jedoch auch verbunden mit einem etwas kleineren Zeitaufwand und ein paar Schmerzen für den geheilten. Jedoch nur ein geringer Preis für einen geheilten Körper.

Name des Zaubers: Wasser erzeugen
Manaverbrauch: sehr Gering
Anzahl der Verse: 1
Beschreibung: Ein Magier, der das Element Wasser nutzt, kann diesen Zauber gut gebrauchen. Hat man die Formel gesprochen sammelt sich in dessen Hand Wasser, welches aus der Luft gewonnen wird. Ideal für Notfälle in denen man sich in Wassernot befindet. Je öfter man den Spruch aufsagt umso mehr Wasser kann man aus der Luft gewinnen. Genutzt werden kann dieser Spruch für ein paar kleinere Rutschpartien oder als Voraussetzung für weitere Zauber.

Name des Zaubers: Eiszapfenschuss
Manaverbrauch: gering
Anzahl der Verse: 2
Beschreibung: Der Magier spricht die Formeln und prompt verwandelt er Wasser aus der Umgebung in Eis, um genauer zu sein in Eiszapfen, die er vor sich sammelt. Diese kann er entweder auf den Gegner feuern, oder aber dem Gegner als kleine Falle entgegenstrecken, falls dieser ihn attackieren sollte. Der Trick ist, dort wo die Eiszapfen auf Blut treffen können sie dieses in geringem Maße gefrieren, um so den Feind ein klein wenig zu verlangsamen. Es können bis zu fünf Eiszapfen erschaffen werden.

Name des Zaubers: Frosthauch
Manaverbrauch: Mittel
Anzahl der Verse: 4
Beschreibung: Bei diesem Zauber wird zuerst ein Spruch aufgesagt, ehe der Magier etwas Magie in der Luft konzentriert. Diese magische Energie schafft es, da es sich hierbei um einen Wasserzauber handelt, die Feuchtigkeit in der Luft mit hoher Geschwindigkeit abzukühlen, bis hin zu dem Punkt an dem das Wasser die Form von Eis annimmt und förmlich die Luft und alle Objekte in einem Umkreis von fünf Metern gefriert. Natürlich kann dieser Zauber nicht bei trockener Luft eingesetzt werden. Wenn man ihn jedoch nutzen kann, kann man beispielsweise einen angreifenden Gegner oberflächlich einfrieren und ihn eingehüllt in eine Eisschicht lahm legen.

Name des Zaubers: Firnsstrahl
Manaverbrauch: Mittel
Anzahl der Verse: 5
Beschreibung: Dieser Zauber befähigt seinen Nutzer dazu, die Luftfeuchtigkeit an einem Punkt, meistens seinen Händen, zu sammeln. Dort sammelt er genug Mana an, um diese Feuchtigkeit zu gefrieren und in einem Energiestrahl freizusetzen. Der Strahl ist zwar schlank, aber trifft dann, wie eine Revolverkugel. Der Strahl verursacht starke Frostbeulen, beim Auftreffen auf menschliche Ziele.

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Hoffe, dass ich alles Wichtige untergebracht habe :'D
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