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| Tohsaka Rinchiro [Master] | |
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Tohsaka Rinchiro
Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 13.06.13
| Thema: Tohsaka Rinchiro [Master] Mo Jul 08, 2013 7:32 am | |
| Rinchiro Tohsaka Basics Name: Der Name dieses jungen Herrn sollte Gang und Gebe sein. Jedenfalls in den Kreisen der Teilnehmer am Krieg um den Heiligen Gral. Immerhin ist der Name Tohsaka das Eigentum einer einzigen Magierfamilie, der schon immer das Recht zur Teilnahme am Gralkrieg gebührt. Schließlich gehören sie auch zu den drei Begründern. Auch aus diesem Grund kennt sie wohl jeder, der Fuyuki betreten mag, aber auch, weil das Land Fuyukis ihnen gehört und von ihnen verwaltet wird, sodass kein ansässiger Magier ihnen unbekannt ist, ebenso wie sie keinem der ansässigen Magiern unbekannt sind. Vorname: Er liebt seinen Namen, ab und an hasst er ihn aber auch. Ein Mann hat ja sowieso niemals eine einzig und alleine gute Beziehung zu ihm. Man kann ihn mit Stolz tragen, aber auch mit Ekel und Abweisung. Man kann ihn lieben und man kann auf ihn verzichten. Es gibt verschiedene Sichten der Dinge. Rinchiro kann sich jedoch nicht eindeutig für eine entscheiden, sondern muss nach mehreren auf einmal greifen. Eine alleine kann schließlich nicht richtig sein. Alter: Der Stammhalter der Tohsaka ist auch nicht mehr der Jüngste, selbst wenn er für einen Magier wohl immer noch als Jungspund gelten mag. Auch die Tatsache, dass er bereits verheiratet ist kann daran nicht viel ändern, wenn sie auch für manche etwas seltsam erscheinen mag. Rinchiro ist bereits 27 Jahre alt, verhält sich oftmals aber entweder wie ein uralter Mann oder aber wie ein kleines quengelndes Kind. Das Alter scheint also wirklich nicht zu passen. Geburtsdatum: Man denkt eigentlich solch eine Sache ist nicht von Bedeutung für einen Magier, da es eine Sache ist, die in der gewöhnlichen Gesellschaft solch eine gewaltige Beachtung erlangt hat. Aber auch Rinchiros Geburtstag stellte ein paar wenige Male ein großes Fest dar, welches zum Anlass von Vermächtnissen genutzt wurde. Geboren wurde er am 13. Februar. Ungern nur redet er über den Tag seiner Geburt, wenn er auch immer wieder und wieder daran erinnert wird. Geburtsort: Die Tohsaka erscheinen wenig mobil, so wie viele Magierfamilien. Eigentlich verlassen sie selten die Stadt, in der sie leben und kehren jedes Mal auch wieder in diese zurück, falls sie etwas von dort hinfort führt. Darum ist es kein Wunder, dass Rinchiro wie schon viele seiner Vorfahren in der Stadt Fuyuki in Japan zur Welt gekommen war. Er mag die Stadt und kann deswegen auch kein schlechtes Wort über seinen Geburtsort verlieren. Geschlecht: Diese Frage wird oftmals schon durch das kurze Beschreiben einiger weniger Verhaltensweisen oder der Geburt geklärt. Und bei Rinchiro ist es eigentlich wirklich eindeutig, nicht zuletzt weil er es hasst als „Mädchen“ beschimpft zu werden, wo er doch ganz offensichtlich männlich ist! Aber was soll man machen, viele mögen es einen eben zu triezen.
Appearance Aussehen: Schönheit liegt im Auge des Betrachters und ist wirklich keine Sache, die man einfach so besprechen kann. Die Gene einer Familie sind hierbei zwar eine gegebene Sache und ein Einflussfaktor, jedoch sind sie immer noch nicht final. Rinchiro ist augenscheinlich jedoch ein Fall dieser vererbten Gene. Offensichtlich gehört er der Familie Tohsaka an, was man im ersten Moment schon an seinem fließend dunklem schwarzen Haar erkennen kann, welches er auf dem Kopf trägt. Das Haar selbst ist mittellang geschnitten, überschneidet jedoch nicht die Schultern des jungen Herrn. Einen gewissen Glanz weisen sie dennoch auf, besonders wenn man sie mit seinem doch recht edlen Haarschnitt vergleicht. Dies ist wohl in erster Linie der guten Pflege zu verdanken, die Rinchiro ihnen widmet. Ein weiteres offensichtliches Merkmal seiner Familie und seines Gesichtes sind die klaren blauen Augen – meist jedoch verborgen hinter einer Brille - , wie sie ein jeder Tohsaka schon seit Generationen sein eigen nennt. Zwar haben seine Geschwister auch diese beiden Merkmale, jedoch sticht dies besonders bei ihm hervor. Im Gesicht ist er ansonsten immer perfekt gepflegt, worunter eine gute Rasur, intensives Auftragen von Cremes und eventuell auch diverse andere Methoden der Hautpflege fallen. Jedoch ist er dennoch niemand, der andere nach ihrem Äußeren beurteilt, sondern lediglich selbst ein Mann, dem das äußere Auftreten in der Öffentlichkeit wichtig ist, ebenso wie eine gewisse Perfektion in solchen Momenten. Sein Körper selbst ist ebenso gepflegt wie auch das Gesicht. Man erkennt ein paar Muskeln und kein überflüssiges Fett, da Rinchiro stets danach strebt seinen Körper so gesund wie nur möglich zu halten, eine Pflicht, die eigentlich einem jeden Magier obliegt. Schließlich ist das Nutzen der Magiekreisläufe auch eine gewisse Belastung für den Körper selbst und nicht alleine nur mit Manaverbrauch verbunden. Groß ist er dennoch nicht sonderlich, so wie wohl jeder japanische Mann. Er liegt bei einer Größe von 1,70 Meter, einer wirklich perfekten Zahl, auf die er sogar äußerst stolz ist. Gekleidet ist Rinchiro immer den Vorschriften entsprechend. Meist trägt er ein weißes Hemd und dazu eine passende Hose, wobei er verschiedene Modelle zur Auswahl hat. Anders als viele Tohsaka jedoch sieht man ihn nur im Privaten in den Farben der Familie, dem starken dunklen Rot. Ansonsten trägt er gerne weis oder grau, wie man es auch bei seinen vielen Mänteln sehen kann, welche er gerne über die Hemden schwing, um so seinen Körper zu schützen aber auch zu verbergen. Schließlich kann er sich selbst etwas aufwärmen, ebenso wie er dadurch ziemlich schnell unauffällig werden kann. Bei wichtigen öffentlichen Anlässen darf man ihn dann dennoch in einem klassischen roten Anzug antreffen, natürlich mit schwarzem Hemd und passender Fliege oder Krawatte. Einfache Alltagskleidung scheint er sowieso nicht in seinem Besitz zu haben, weder T-Shirts, noch – so weit würde es sowieso niemals kommen – Jogging Hosen. Immerhin schaden sie dem perfekten Bild eines Tohsaka.
Behind the Facade Persönlichkeit:
…the born genius… Rinchiro sieht sich selbst als etwas, was die Welt ihm einst einredete. Schon sein Vater hatte ihm ein Selbstbild gegeben, welches wahrlich strahlt. Immerhin gilt Rinchiro als ein Genie. Schon bei seiner Geburt konnte man eine hohe magische Kraft in ihm Wahrnehmen und in der Kindheit zeigte er unglaubliches Talent darin diese auch Nutzen. Die Elemente, die er beherrschte, die kunstvolle Art und Weise, wie er es anstellte und sein Intellekt machten ihn schnell zu einem der bekanntesten Kinder der Tohsaka Familie und schenkten ihm so auch ein übermäßiges Selbstbewusstsein. Er selbst nämlich hält große Stücke darauf mit derartigen Fähigkeiten gesegnet zu sein, so sehr, dass er unglaublich stolz wurde. Nun gut, das mag aber auch auf viele Magier zutreffen. Er selbst jedoch verschleiert auch nichts von seinem Talent, selbst wenn er sich in der Öffentlichkeit gerne bedeckt hält. Kommt es zu einer Herausforderung jedoch, kann und wird er nicht ablehnen, sondern lässt sich vom Kampfgeist wahrlich überfallen.
…nearly close to perfection… Perfektion ist das, wonach er sich am meisten sehnt. Nichts geht ihm näher als bei einer Sache oder einem Wettkampf zwar gut zu sein, oder zu gewinnen, aber dabei die Perfektion zu verfehlen. Immerzu strebt er es an alles so perfekt wie irgendwie möglich zu machen, sei es das Ausführen eines Planes, oder das Vorgehen auf dem Schlachtfeld. Nichts ist für ihn schmerzlicher als daran vorbei zu schrammen, wie man es wohl schon ziemlich oft sah. Ein gutes Beispiel wäre das Kartenhaus, welches er zu erbauen versuchte und wofür er geschlagene vier Tage brauchte, da es einfach unmöglich dem entsprach, was er sich erhoffte. Wahrhaft quälend!
…manners are important… Er mag nicht wie jemand erscheinen, der sich gerne in der Gesellschaft zeigt, auch nicht in der Magiergesellschaft. Den Uhrenturm verabscheut er sogar. Jedoch besitzt er für wahr keine schlechten Manieren. Gute Erziehung und Benimmunterricht haben bei ihm ihre Spuren hinterlassen. Betritt er ein Haus, legt er die Schuhe ab, es sei den man erlaubt es ihm sie anzubehalten. Die Frau begrüßt er stets zuerst und das auch noch so freundlich wie nur möglich. Verbeugen kann er sich und auch mit dem Besteck an einem europäischen Tisch kennt er sich aus. Niemals scheint er beleidigend zu werden und niemals scheint er unruhig oder forsch zu werden. Tohsaka Rinchiro scheint ein idealer Gentleman zu sein.
…driven by despair… Scheitern ist äußerst schmerzlich für ihn. Wenn es etwas gibt, was er nicht verkraften kann, dann sind es Niederlagen. Er ist einfach nicht dazu in der Lage einen Misserfolg zu verarbeiten und besonders nicht dazu nach seinem Scheitern weiter zu machen. Dies ist jedoch keine kindische Eigenschaft, welche seinem Perfektionismus entspringt, sondern eine Eigenschaft, aus welcher seine komplette Persönlichkeit heraus entstanden ist. Schon seit seiner Geburt lastet ein gewisser Druck auf ihm sein Talent auszuspielen und ein würdiger Nachfolger zu werden. Schon von seiner Geburt an sah man in ihm den Mann, der den Gral gewinnen würde, den Mann, der die Tohsaka groß machen würde und so wurden all diese Erwartungen auf ihn übertragen, bis sie ihn zerfetzten. Sein Inneres ist finster, angefüllt mit Verzweiflung und dem Drang danach den Gral zu erlangen, so wie die absolute Perfektion zu erreichen, um so das glänzende Lichtbild seiner Familie zu werden. Selbst wenn dies bedeutet alles über Bord zu schmeißen. Bislang schafft er es dennoch relativ gut all dies in seinem Inneren zu verbergen und damit klar zu kommen. Wie lange aber noch bis der Druck beginnt ihn zu zerreißen? Mag: Was kann man denn schon mögen? Für einen Tohsaka ist dies immer eine schwere Frage gewesen, wohl wie für alle Magier. Selbstredend gibt es einige grundlegende Dinge, die Rinchiro mag. So hat er, wie wohl viele seiner Verwandten, eine Vorliebe für englischen Tee und unternimmt auch täglich eine ganze Teestunde, bei der er sich mit einer seiner teuren handgetöpferten Tassen hinsetzt, einen Beutel ins heiße Wasser tut und darauf wartet, dass er entspannt genießen kann. Noch dazu mag er Musik, die Richtung und die Art des Mediums sind jedoch eher ungewöhnlich für einen Magier aus einer elitären Familie. Er nämlich liebt es während seiner Teestunde einer Schallplatte zu lauschen, auf der sich einige Stücke Jazz befinden. Insgesamt besitzt er jedoch nur diese eine Platte und lauscht ihr von Tag zu Tag, obgleich eigentlich nur insgesamt zehn verschiedene Musikstücke darauf abspielbar sind. Noch dazu ist er ein großer Fan von alten Büchern, sodass es auch kaum ungewöhnlich ist eine Sammlung dieser in seinem Haus anzutreffen. Jedoch sammelt er diese meist nur und wirft nur selten einen Blick hinein, es sei den er sieht einen tieferen Zweck darin. Eine besonders große Vorliebe genießt in seinem Leben aber die Stadt Fuyuki, wenn er auch nur selten dorthin zurückkehrt, jetzt wo er am Uhrenturm solch viele Beschäftigungen gefunden hat. Er liebt die Stadt, da es sein Land ist und er eben dieses Land vor allen möglichen Problemen zu beschützen hat, wie ein strahlender Ritter, ein perfekter Held, ein echter Tohsaka! Auch deswegen kann man ihn in seiner Begeisterung für den Perfektionismus wohl für einen etwas wahnsinnigen Kerl halten. Trotz allem erscheint er anhand seiner Vorlieben nicht wirklich wie ein junger Mensch, sondern viel eher wie ein Rentner, dessen Leben bereits lange Jahre vorüber ist und der nur noch auf seinen Tod wartet. Mag nicht: Es ist schwer zu beschreiben, was ein Mensch alles nicht mag, da es letztlich viele Dinge gibt, gegenüber denen ein Mensch Abneigungen verspürt, jedoch manche einem nicht einmal bewusst sind. Rinchiro ist da wirklich ziemlich kompliziert. Eine besonders große Abneigung hegt er jedenfalls, so wie die meisten Magier, gegenüber der Kirche, sodass er deren Gebäude niemals betreten würde und sich sogar um die Vergangenheit seiner Familie schämen muss. Noch dazu ist er gegenüber Anhängern der Kirche, selbst wenn es der Schiedsrichter ist, äußerst negativ und unfreundlich. Eine weitere Abneigung gilt gegenüber Soft Drinks. Er hasst sie alle, abhängig davon wie stark sie gesüßt sind, ebenso wie die Menge der darin enthaltenen Kohlensäure. So sollte man ihm niemals auch nur ein solches Getränkt andrehen, es sei den es steht auf irgendeine abgedrehte Art und Weise mit Tee in Verbindung. Persönlich hasst er es auch, zu scheitern. Es ist einfach so, getrieben durch seine äußerst strenge Erziehung, die ihm seine Familie auferlegt hatte, um so einen Mann zu erschaffen, der dazu imstande sein könnte den Gral zu erlangen. Jedoch ist es eigentlich auch eine Sache, die er nicht mag: All diese Werte, die man ihm beigebracht hatte, all diese Dinge, die ihm seine Lehrer versucht hatten beizubringen. Er hasst all dies, was die Magier der heutigen Zeit ausmacht, irgendwo tief in sich drin. Viel lieber würde er die Dinge locker sehen können, viel lockerer mit der Welt und dem Krieg umgehen können. Dieser Tag kann jedoch erst dann kommen, wenn alles vorüber ist. Dann würde er seinem Kind auch eine weit angenehmere Erziehung widmen, als er sie erhalten hatte. Ängste: Furcht ist eine ungemein unangenehme Sache. Die meisten Menschen verspüren sie angesichts von Monstern oder wirklich schwierigen Situationen, die sie entweder nicht verstehen oder mit denen sie nicht fertig werden, weil sie es schaffen ihre Psyche zu zerstören. Vielleicht sind es aber auch Situationen, die man selbst einfach nicht erleben möchte. Rinchiro ist ebenfalls einer der Menschen, die sich vor Situationen fürchten, ansonsten aber vor nichts. Selbst der Tod macht ihm keine Angst, Monster nicht, selbst ein Drache könnte das nicht. Lediglich das Scheitern seinerseits fürchtet er so unglaublich, dass man schneller eine Panikreaktion erlebt als man überhaupt schauen kann. Quälend, nicht wahr? Wunsch: Die Marionette der Tohsaka besitzt nur einen einzigen Wunsch: Den der gesamten Familie. Es mag wirklich albern wirken solch einem Brauch bis in den Tod folge zu leisten, doch Rinchiros Glauben an die Ideale seiner Vorfahren ist gewaltig. Vermutlich ist dies auch, weil er schon von Kindheit an in eine bestimmte Richtung gedrängt wurde. Jedenfalls ist Rinchiros am meisten ersehnter Wunsch endlich die Chroniken von Akasha zu erreichen und somit den Ursprung allen Wissens, so wie es die Tohsaka schon von Beginn an vorhatten.
Personalities Servant: Rinchiros Servant ist sein Schild und zugleich auch sein Schwert. Sehr stark hatte er auf einen stärken Krieger gesetzt, entstammend dem alten China aus der Zeit der drei Königreiche. Ein wenig hatte er sich geschichtlich ja schließlich damit befasst in seiner Vorbereitungszeit auf den Krieg. So war es sein eigentliches Ziel gewesen Guan Yu zu beschwören, den Gott des Krieges, einen Mann, den man fürchten sollte. Was er jedoch bekam war eine ganz andere Sache, ein ganz anderer Lancer, der ihm den Krieg über eng zur Seite stehen wird. Vielleicht schafft er es ja dennoch sein Ziel zu erreichen? Familie: Vor zwei Jahrhunderten schien die Geschichte der Familie Tohsaka zu beginnen. Sie waren eine Famlilie, die stark vom Unglück geplagt war, da es sich bei ihnen um Christen handelte, die versteckt im Japan einer Zeit lebten, welches die Christen verachtete. Doch sie hielten durch. Aus ihnen heraus entwuchs eine kleine Magierfamilie unter dem großen Lehrmeister Schweinorg, einem äußerst mächtigen und bekannten Magier in der heutigen Zeit. Durch ihn kam das Geschlecht der Tohsaka immer näher und näher an die Magie heran. Bald schon hatte sich der Name der Familie ein wenig Gewicht erarbeitet, welches sich besonders durch die Zusammenarbeit mit den Makiri und den von Einzberns heraus bildete. Die drei Familien entwickelten gemeinsam das Ritual des Krieges um den Heiligen Gral und alle drei Familien führten es letztlich aus. Auch wenn die Tohsaka in diesem Fall eigentlich nur den Austragungsort für diesen Krieg lieferten, wurden sie gemeinsam mit den anderen Familien in der Geschichte verewigt und als dauerhafter Teilnehmer im Krieg um den Heiligen Gral bekannt. Im Laufe der Geschichte schaffte es die Familie sich auch auf dem Gebiet der Juwelenmagie hervorzutun, da sie diese auf solch hohem Niveau beherrschten, dass sie durch ihre Fähigkeiten Bekanntheit erreichten. Auch sind es die Tohsaka, die mit überaus großartigen Magiekreisläufen versehen wurden und in jeder Generation große Sprünge in der Entwicklung ihrer Magier aufweisen konnten. So mögen sie zwar schon einige Generationen (momentan die 5. Generation) hin sich haben, im Gegensatz zu ihren engen Verbündeten jedoch noch große Fortschritte vor sich haben. Schließlich scheinen sie noch sehr weit davon entfernt zu sein auszusterben.
Die Familie selbst gleicht einer gewöhnlichen Magierfamilie in vielerlei Hinsicht. Zum einen erfährt man früh eine gewisse Disziplin in ihrem Haushalt, ebenso wie eine strenge Erziehung für die Kinder, welche zugleich auch die Ausbildung auf dem Gebiet der Magie bedeutet. Juwelenmagie wird dabei jedem Kind schon von Anfang an beigebracht, so wie die grundlegenden Fähigkeiten, die ein jeder Magier braucht. Ist das Kind ausgewachsen wird es nach London zum Uhrenturm geschickt, um dort schließlich Dinge zu lernen, die die Familie ihm nicht mehr bieten kann und um so den Ruf der Familie zu verteidigen. Grundlegend ist es für die Familie aber auch wichtig Freundschaften zu wahren, sodass sie alles für ihre Verbündeten tun würden, selbst wenn sie ihre eigenen Kinder weggeben müssten. Jedoch würde dies niemals das Erstgeborene betreffen, da dies stets der Stammhalter wird, sei es ein Mann oder eine Frau. Das wichtigste Ereignis im Leben eines Tohsaka ist dennoch der Krieg um den Heiligen Gral, welchem sie all ihre Kapazitäten widmen. So bereiten sie ihre Stammhalter stets auf das große Ereignis vor und lehren ihnen, wie bedeutend die Ziele der Familie sind und somit der Erhalt des Grals, um so den Wunsch zu erfüllen, den die Familie schon lange hegt: Das Erreichen des Ursprungs allen Wissens, die Chroniken von Akasha.
Momenten setzt sich die Familie aus dem Oberhaupt Tohsaka Rinchiro, seinen beiden Geschwistern und seiner Ehefrau zusammen. Letztere halten sich über den Zeitraum des Krieges in Europa auf, wo sie sich Sicherheit vor dem Schlachtfeld erhoffen und daran arbeiten den nächsten Stammhalter zu beschützen, der im Bauch von Rinchiros Frau heran wächst. Zugehörigkeit: Offensichtlich ist es bei seiner Verhaltensweise gegenüber anderen Magiern sofort, welcher Organisation er denn wohl angehört. Auch erkennt man es wohl gemerkt an der seltsamen Kleidung, die er oftmals zu tragen vermag. Rinchiro ist ein Mitglied des Magierbundes und, um noch genauer zu sein, ein Mitglied des Uhrenturms, an dem er auch in den letzten Jahren besonders viel Zeit verbracht hatte. Er vertritt die meisten dort gegebenen Ideale augenscheinlich, scheint jedoch auch eine gewisse Abneigung gegenüber dem Ganzen in sich zu tragen, welche er jedoch nur ungern nach Außen bringt. Schließlich würde er damit dem Ruf der Familie schaden. Beruf: Magier scheinen meist arbeitslos zu sein, jedoch unterstehen viele dem Magierbund in gewisser Art und Weise, so wie Rinchiro. Er arbeitet für den Bund als eine Art Forscher, der sich stets damit befasst Experimente mit Magie auszuführen, ebenso wie er versucht essenzielle Dinge über diese festzuhalten. Es mag zwar nicht sonderlich spannend klingen und ziemlich viele Magier geben, die diese Dinge tun, jedoch hat er sich auf dem Gebiet schon einen gewissen Namen machen können, da er schließlich kein unfähiger und unwissender Looser ist.
Story Zeitleiste: • 1966: Geburt in Fuyuki • 1970: Geburt des 1. Geschwisters • 1972: Erhalt des Magic Crests • 1975: Geburt des 2. Geschwisters • 1981: Tod des Vaters; Rinchiro wird zum Oberhaupt ernannt • 1983: Tod der Mutter; Erscheinen des Befehlszaubers; Reise nach London • 1991: Vermählung • 1993: Rückkehr nach Fuyuki • 1994: beginn des Krieges Geschichte: Das Leben des Tohsaka Rinchiro begann am 13. Februar 1966, an einem Sonntag. Die Stadt Fuyuki war nicht darüber informiert und ebenso auch sonst niemand. Das Kind kam im Anwesen der Tohsaka zur Welt, unter Beobachtung eines Arztes, der für die Familie arbeitete und unter Beobachtung des Familienoberhauptes. Das Kind wurde voller Freude empfangen, wenn es auch ein ziemlich spät zur Welt kommendes Wesen war. Es war ein Junge, was das Oberhaupt freute und noch mehr erfreute er sich an dem Kind, als man begonnen hatte seine magischen Fähigkeiten zu untersuchen. Mehr Magiekreisläufe und mehr magische Fähigkeiten als er selbst sie hatte, waren dem Kind versprochen, ebenso wie die Fähigkeit drei der vier Elemente zu nutzen. Ein wahres Wunderkind, hatte man in diesem Moment geglaubt und so hatte man die Erwartungen an den nahenden Krieg um den Heiligen Gral ebenfalls erhöht. Schon früh in seinem Leben erhielt der Junge eine gute Ausbildung in der Magie und noch dazu eine stetige Schulbildung, ihm erbracht durch einen Privatlehrer, der ebenfalls als Teil des Magierbundes galt. Der Mann brachte ihm die Sprachen Englisch, Deutsch und auch Latein nahe, während sein Vater dasselbe mit seinen drei Elementen und den Grundlagen der Magie tat. Als er dann sechs Jahre alt war übertrug man ihm das Magic Crest der Familie in einem schmerzhaften Prozess, an den sich der Tohsaka selbst heute noch erinnert, wenn er sich dazu entscheidet wieder einmal auf das besondere Tattoo zurückzugreifen. Seine Ausbildung schien erfolgreich zu verlaufen, da man schnell die Möglichkeit ausgenutzt hatte ihn in einen Musterknaben zu verwandeln. Leider war diese Ausbildung auch mit Schattenseiten versehen. Bei den Tohsaka handelte es sich schließlich auch um eine recht strenge Familie, selbst wenn ihre Mitglieder die Dinge meist sehr leicht zu nehmen schienen. Besonders Rinchiros Vater war ein Mann, der die Dinge in die hand nehmen wollte. Schließlich war er einer der überlebenden des letzten Krieges, in den er schon mit jungen Jahren hatte ziehen müssen. Sein Sohn wurde also anhand seiner Erfahrungen geformt und ausgebildet. Man erlaubte ihm somit kaum eigene Interessen oder noch schlimmer, sich für die Außenwelt zu interessieren oder gar für die moderne Technologie. Gerade für Rinchiro war dies schmerzhaft, denn in der Tat faszinierte ihn viel, von dem was er dort draußen sah. Sei es Musik, sei es das Radio, seien es die Fahrzeuge, alles hatte irgendwie einen Charme und hinterließ bei ihm eine gewisse Wirkung, die ihm sein Vater schnell wieder austreiben wollte. Mit de Tod seines Vaters kam Veränderung auf. Der Mann starb früh, hatte jedoch alles an seinen Sohn weitergegeben, der im alter von 15 Jahren das Oberhaupt der Familie werden sollte, ohne eine Person über sich. Es war schwer die Fußstapfen auszufüllen, doch durch die geringe Unterstützung durch seine Geschwister, seine Mutter und seinen Onkel erhielt er alles, was er dazu brauchte die Rolle einzunehmen und über das Land Fuyuki zu wachen. Eine Ausbildung zum Magier dauerte noch zwei weitere Jahre an, diese verstrichen jedoch wie im Fluge. Als er dann alt genug war und seine Mutter gestorben war, schickte man den jungen Rinchiro nach London, zum Uhrenturm. Jedoch mit einem Hintergedanken. Eine Woche nämlich bevor er seine Reise hatte antreten können erschien der Befehlszauber auf seiner Hand, ein Symbol seine Entschlossenheit zu stärken und das Symbol des nahenden Todes zugleich. Er reiste zum Uhrenturm um zu lernen, ließ seine beiden Geschwister in Fuyuki zurück, sie sollten erst später nachkommen. Am Uhrenturm lernte er das elementare der Magie von Neuem kennen und auch die Gesellschaft der Magier, welche ihm auf der einen Seite ganz angenehm erschien, ihn auf der anderen aber auch stark erzürnte. Man blickte auf ihn herab, sah aber auch zu ihm auf, zwei Perspektiven, die beide ihre positiven sowie auch negativen Aspekte mit sich brachten. Wie konnte ihm das auch gefallen? Es zerriss ihn beinahe, hätte er nicht begonnen sich der Recherche über die Magie hinzugeben und dabei erfolgreich Ergebnisse zu erzielen, die ihm sogar noch etwas mehr Prestige einbrachten, als es seine eigenen Fähigkeiten taten. Man kannte den Namen Tohsaka Rinchiro in manchen Kreisen schon und er schien sich auch recht schnell zu verbreiten. Vor drei Jahren vermählte er sich mit einer jungen Magierin, die er kennen gelernt hatte. Ihre Beziehung war seltsam, kaum für die Außenwelt zu verstehen, denn die beiden unterhielten sich recht selten, trafen sich selten und schafften es auf diese Weise dennoch Stunden mit einander zu verbringen, wenn sie sich denn einmal begegneten. Vielleicht war es eine Beziehung auf der Ebene des Geistes? Wer konnte das schon sagen. Es war jedenfalls überaus seltsam diese Dinge zu betrachten. Vor einem Jahr dann brach er auf, bereit nach Fuyuki zurückzukehren und dort eine Basis einzurichten, zuerst gemeinsam mit seiner Frau, die ihn nach einem halben Jahr aber wieder verlassen musste, sodass er alleine an seinen Strategien arbeiten konnte und damit beginnen konnte die anderen sechs Master, sofern sie eine gewisse Bekanntheit besaßen, auszukundschaften. Nicht viel Zeit sollte also noch verbleiben, bei diesem nahenden Krieg, in den Rinchiro wirklich all die Hoffnungen der Familie tragen musste. Dieses Mal würden sie gewinnen!
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Zuletzt von Tohsaka Rinchiro am Di Jul 09, 2013 10:31 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
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| Thema: Re: Tohsaka Rinchiro [Master] Mo Jul 08, 2013 9:25 am | |
| Battle Data
Basics Element: Ja, Rinchiro ist eine wirklich besondere Spezies und noch dazu ziemlich hoch angesehen dank dieser kleinen Gegebenheit, die ihm das Schicksal schenkte. Er besaß von Geburt an die Möglichkeit drei der vier Elemente zu beherrschen: Feuer, Wasser und Wind. Bei ihm jedoch trat eine besondere Anomalie auf, die man selten bei Magiern antrifft, denn es mangelt ihm der Fähigkeit die Subtypen zu nutzen, wodurch er zwar drei Elemente beherrscht, deren volles Potenzial jedoch nicht entfalten kann.
Magie: Spezialisiert ist Rinchiro, so wie alle Mitglieder der Familie Tohsaka, auf die so genannte Juwelenmagie. Diese Magie dient dazu selbst jemandem mit einem geringen Manavorrat große Macht zu geben. Grundlegend werden von den Nutzern Juwelen verwendet, um darauf magische Kraft zu sammeln, meist über längere Zeiträume hinweg, manchmal sogar Jahre. Die Funktionsweise der Juwelen in diesem Fall gleicht der eines Magiekreislaufs und ist im Prinzip vergleichbar mit einem Mystic Code. Somit können Nutzer dieser Magie Zauber schneller und effektiver ausführen, da sie anstatt ihren eigenen Magiekreislauf zu nutzen, den Externen in Form eines Juwels nutzen. Trotz allem müssen sie bei jedem Zauber eine geringe Menge an Magie nutzen, um die im Juwel gespeicherte Magie freizusetzen. Natürlich kann man auch nicht endlos auf die eigenen Juwelen zurückgreifen, da diese nur mit einer bestimmten Menge Mana gefüllt werden können und somit auch nur eine gewisse Menge in sich tragen. Juwelen können auch nicht wieder neu aufgetankt werden. Da Juwelenmagie jedoch nicht ohne andere Formen der Magie zu funktionieren weiß – schließlich unterstützt sie nur Zauber, anstatt eigene zu ermöglichen – besitzt Rinchiro noch eine andere Spezialisierung: Elementarmagie. Hierbei besitzt er besonders dank seiner angeborenen Fähigkeiten einige Möglichkeiten. Schließlich kann er Zauber der drei Elemente Feuer, Wasser und Wind ausführen, seltsamerweise jedoch nicht Zauber der jeweiligen Subtypen. Wie die meisten Mitglieder der Familie kombiniert er all seine Elementarfähigkeiten mit seinen Juwelen und verleiht diesen darüber hinaus Eigenschaften der Elemente selbst. Somit können verschiedenen Juwelen jeweils nur eine Art von Element zugeordnet werden, dies geschieht wie folgt: Rubine sind dazu in der Lage Zauber des Elements Feuer zu nutzen, Saphire das Element Wasser und Smaragde den Wind. Selbstverständlich beherrscht Rinchiro auch ein paar grundlegende Zauber, wie Heilzauber etc.
Abilities Stärken: Ein wirklich fähiger Magier wird besonders durch seine Stärken ausgezeichnet, die ihm eben diese Position einbringen. Rinchiro ist da aber wirklich keine Ausnahme. Wenn er auch keinen großen Manapool hat, so ist er ein Meister darin seine Zauber schnell und effektiv auszuführen. Eine Grundlage für seine Fähigkeiten bildet hier auch sein Konzentrationsvermögen, durch welches er in der Lage ist selbst die anspruchvollsten Zauber auszuführen ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Auch so kann er die Dirigentenzauber einsetzen, zwar nicht einfach, dennoch bleibt ihm dies möglich. Er kann sogar drei Zauber auf einmal einsetzen, was jedoch selbst seine Konzentration maximal beanspruchen sollte. Eine weitere seiner Fähigkeiten liegt auf dem grundsätzlichen Gebiet der Magie: Das Ausführen von Zaubern. In absolut jeder Situation scheint er dazu in der Lage zu sein einen Zauber auszuführen und noch dazu mit derselben Perfektion, die manche Magier einiges an Konzentration kosten würde. Seine Fähigkeiten greifen sogar so weit, dass er das maximale Potenzial aus einem Zauber herausholen kann, um dieses auch wirklich in einem direkten Zweikampf präsentieren zu können. Auch deswegen wohl ist er eine ziemlich stark respektierte Person am Uhrenturm, obgleich es sich bei ihm ja eigentlich nur um einen durchschnittlichen Magier handelt. Die nächste Stufe seiner Fähigkeiten liegt aber auf einem ganz anderen Gebiet. Da es sich bei Rinchiro bekanntlich um einen Experten der Magie handelt, jedenfalls in der Ausführung, kommt nun noch eine andere Seite der Medaille hinzu. Er ist ein Experte für Magie aus theoretischem Gebiet, sodass sein Wissen über Magie auch in einem Kampf unter Magiern schnell zu Vorteil werden kann, ebenso wie im Umgang mit anderen Magien oder gar Barrieren. Schließlich weiß er ziemlich viel und hat auch die Gabe dieses theoretische Wissen in der Praxis zu verwenden, sei es um die Schwächen seines Gegners zu erfahren, oder aber dessen Zauber ganz zu stören. Man sollte einen Experten wirklich nicht unterschätzen. Schwächen: Nicht jeder ist perfekt! Wie denn auch? In einer Welt, in der jeder, der bestrebt ist etwas zu lernen, stets auch darauf angewiesen ist etwas zu vergessen oder gar auf etwas zu verzichten. Auch in Rinchiros Fall gibt es einige dieser kleineren Defizite, die ihn auch im Alltag heimsuchen werden, so wie sie es auch im Kampf tun. Zuerst wäre da wohl eine ziemlich dumme und auch offensichtliche Sache: Körperkraft. Egal wie gut er auch trainiert sein mag und egal wie viel Zeit er auch in das Formen seines Körpers investieren mag, es mangelt ihm an der Gabe wirklich stark zu sein und so in einem Armdrückwettbewerb als Sieger hervor zu gehen. Natürlich unterliegt er hierbei wohl anderen Magiern, was jedoch nicht zu vermeiden ist. Er kann auch nicht wirklich viel daran ändern. Sein nächster Defizit ist sein Perfektionismus, der ihn manchmal doch schon wirklich in den Wahnsinn treiben kann, besonders angesichts eines Kampfes. So kann es sein, dass er viel zu lange nachdenkt, um eine perfekte Lösung zu finden oder schlimmer noch: Mit den Ausführungen seiner Zauber nicht zufrieden ist und sich oftmals im Nachhinein selbst mit herunter zieht, selbst im härtesten Gefecht. Schließlich kann man sich auf dem Feld nicht immer absolute Perfektion erhoffen. Die letzte seiner Schwächen ist ein weiteres seiner düsteren Geheimnisse, die man im Kampf jedoch nur dann sieht, wenn es wirklich so weit kommen sollte. Aus alter Gewohnheit nämlich hat er ein Mangelndes Bewusstsein für Manaverbrauch, durch welches er quasi dazu neigt, sollte er seinen Stab nicht mehr besitzen Mana zu verschwenden, ohne überhaupt zu begreifen wie viel es denn sein sollte, da er schon seit Jahrzehnten keinen Zauber mehr ohne ein Juwel angewandt hatte. Sollte es wirklich dazu kommen, dass er irgendwann ohne seine Waffe dastehen wird, dann sollte ein ziemlich großes Problem aufkommen, welches nicht so einfach unter Kontrolle zu bekommen ist. Fähigkeiten: Bǎoshí Einst hatte es das erste Familienoberhaupt entschieden und so wird es auch in jeder Generation geschehen: Jedes Mitglied der Tohsaka Familie ist dazu gezwungen irgendwann in seiner Kindheit in dieser geheimen chinesischen Kampfkunst ausgebildet zu werden. Die Kampfkunst selbst ist über 2000 Jahre alt und wird in der heutigen Zeit eigentlich nicht wirklich praktiziert, sodass es heute kaum noch jemanden gibt, der sie beim Namen kennt, oder aber die Grundlagen weiter geben kann. Natürlich kann man einen großen Meister fragen, mehr ist jedoch kaum machbar. Die Kunst selbst basiert eigentlich auf grundlegenden Kampffähigkeiten, wie in jeder Kampfkunst des alten China. Schläge, aber auch ganz besonders Tritte sind eine gern gesehene Waffe und Methode im Kampf gegen anderen. Man lernt im Prinzip durch geschickt ausgeführte Bewegungen des Körpers auf Kraft zu verzichten und dennoch das Maximum aus einem Angriff heraus zu holen. Die Art der Bewegungen, die man ausführt erinnern in den meisten Formen des Stils zwar ziemlich unbeholfen, sie sind jedoch anders als viele Stile eher auf Situationen ausgerichtet, in denen man sie brauchen könnte, um sich selbst zu verteidigen. Sinn und Zweck des Stils ist es eigentlich nur die Arme und Beine dazu zu nutzen das „Juwel“ des Menschen zu beschützen, also sämtliche lebenswichtigen Organe, somit ist das meiste darauf ausgelegt eben diese wichtigen Stellen aus der Schusslinie zu ziehen und zeitgleich zu entkommen und auch anzugreifen so gut und schnell es geht.
Arsenal Inventar: Juwelenstab – Der Dirigent Ein Mystic Code, geschaffen von einer der wenigen Familien, die noch imstande ist dies zu tun, den Tohsaka. Der Juwelenstab entstammt dem Grundkonzept der Juwelenmagie, ist jedoch weit ausgereifter als die grundlegende Methode des Nutzens dieser Fähigkeit. Geschaffen als die perfekte Waffe und somit absolute Trumpfkarte Rinchiros ist dieser Stab wirklich sehr stark ernst zu nehmen. Eigentlich handelt es sich bei dem Stab selbst um einen gewöhnlichen Stab, gefertigt aus robustem Metall, versehen mit einem kleinen Tunnel in seiner Mitte, der es erlaubt magische Energie durch ihn hindurch zu leiten. Das Kernstück bildet die Spitze, in die drei Juwelen gefasst sind: Ein Rubin, ein Saphir und ein Smaragd, fein geschliffen und in eine Form gebracht, durch welche alle drei eine perfekte Einheit bilden können. Alle drei sind äußerst wertvoll und robust, was sie auch sein müssen. Das besondere an diesen Schneiden ist, dass sie 22 Jahre lang mit der magischen Energie des Tohsaka aufgeladen worden sind und somit alle drei eine gewaltige Menge Mana in sich tragen. Die Möglichkeiten die dadurch geboten werden sind eigentlich recht simpel für einen Mystic Code: Rinchiros Manaverbrauch beim Nutzen von Elementarzaubern wird auf ein Minimum reduziert, da er stets auf die magische Energie der Juwelen in der Spitze des Stabes zurückgreifen kann, bis diese irgendwann aufgebraucht ist. Wichtig ist dabei jedoch, dass all seine Zauber dafür auch grundlegend vom Stab selbst ausgehen müssen. Ein weiterer positiver Aspekt dieses Mystic Codes ist außerdem die Möglichkeit alle drei Juwelen gleichzeitig zu entladen, quasi zu sprengen, wodurch eine magische Explosion von unglaublicher Macht freigesetzt werden kann, die in der Theorie mächtig genug ist selbst einen übermenschlichen Feind zu töten. Dies wurde jedoch niemals getestet, da diese Fähigkeit nur ein einziges Mal eingesetzt werden kann. (Zählt als drei Mystic Codes) Befehlszauber: Geprägt schon seit mehreren Jahren, trägt Rinchiro den Befehlszauber auf seiner linken Handfläche, in tiefem Rot auf diese eingeprägt. Nicht selten trug er aus diesem Grund in den letzten Jahren Handschuhe, auch wenn seine Teilnahme am Krieg um den Heiligen Gral offenkundig war. Das rote Symbol trägt im Prinzip die Form eines Mondkreislaufes, begonnen mit einem Vollmond, dabei sich beim ersten Nutzen in einen knappen Halbmond und beim letzten in eine schmale Sichel zu verwandeln, von der am Ende nur noch der Neumond und somit die Einsamkeit verbleiben wird. Ein seltsames Gefühl auf ihn zu blicken, also. Doch auch hiermit kann Rinchiro wirklich gut leben, im Moment jedenfalls noch. Es kann noch unangenehmer werden. Magic Crest: Die Tohsaka besitzen ein äußerst ausgeprägtes Magic Crest, wenn sie auch sonst nicht über die hohen Magiefähigkeiten verfügen, wie es andere Magier tun. Rinchiro trägt das Crest zwar noch, befindet sich jedoch unmittelbar davor dieses an die nächste Generation weiter zu geben. An seinem Körper befindet sich es auf seinem linken Arm, welchen es beinahe komplett umgibt. Die Form des Crests gleicht mehreren eckig runden Linien, welche zusammen eine scheinbar alte Schrift zu ergeben scheinen. Natürlich ist es unsichtbar, sofern er es nicht nutzt. Da sich die Familie bereits in der fünften Generation befindet, ist Rinchiro dazu in der Lage fünf zusätzliche Zauber einzusetzen, welche durch seine Ahnen darauf hinterlassen wurden. Vertrauter: Ein Tier, welches dem Magier als Botschafter dient, als zweiter Körper, als kleine Marionette, die nur er kontrollieren kann. Auch Rinchiro besitzt solch eine Lebensform, die er gänzlich sein eigen nennen kann, auch Rinchiro hatte sich solch ein Tier gesichert und das schon vor vielen Jahren. Es ist eine Eule, die er vor vielen langen Jahren auf einem Friedhof gefunden hatte, erschlagen durch einen unglücklichen Umstand, welcher sie auf der Erde fesselte und dazu zwang dort zu verbleiben. Er sah die Eule und sorgte sich um ihren Tod, machte sich einen kurzen Gedanken und untersuchte dann ihre physischen Funktionen, um zu sehen ob sie einen guten Körper hatte. Sie hatte ihn und so bearbeitete er die Eule in seinem getrauten Heim. Die Augen des Tieres ersetzte er durch zwei Rubine, welche auch als der Magiekreislauf des Tieres dienen sollen. Dazu hat er dennoch auch einen Teil seines eigenen Kreislaufs hinzugefügt, um so für die perfekte Bindung zu sorgen. Jedoch gibt es außer der speziell gefertigten Augen nicht wirklich etwas, was das Tier zu etwas Besonderem macht, da Rinchiro weder seine Zeit damit verbracht hatte dem Tier irgendwelche Zauber zu ermöglichen, noch sonst irgendwelche Modifikationen hatte vornehmen wollen. Alles, was er anstrebte war ein Spion und Bote für die eigenen Zwecke.
Spells Zauberliste:
Barriere Manaverbrauch: Gering Anzahl der Verse: 12 Verse Beschreibung: Ein äußerst wichtiger Zauber für die meisten Magier. Man ist dazu in der Lage ein magisches Feld zu erschaffen, fixiert an einem Ort oder Gegenstand. Dieses Feld erzeugt eine Kugelförmige Barriere, die ein ausgewähltes Stück land überwachen soll. Dem Magier ist es dadurch möglich jeden Eindringling in die Barriere wahrzunehmen, ebenso wie es möglich ist Personen innerhalb der Barriere zu orten. Stärkere Barriere können sogar auf darin gefangene Personen wirken. Eine weitere Stärke der Barrieren ist es etwas vor der Außenwelt zu verbergen, sei es Schall, magische Kraft oder andere Dinge, die die Außenwelt nicht erleben soll. Dieser Zauber benötigt längere Vorbereitung, verfällt jedoch im Gegensatz zu anderen Zaubern nicht. Auch deswegen sind die Häuser der meisten Magiern mit solchen Barrieren versehen.
Reparatur Manaverbrauch: Sehr gering Anzahl der Verse: Ein Vers Beschreibung: Dieser Zauber ist eigentlich recht simpel. Der Magier ist, grob gesagt, dazu in der Lage zerbrochene Dinge zu reparieren. Dies funktioniert jedoch nur wenn auch alle Bruchstücke noch beisammen sind. Spricht er also den Vers, der für diesen Zauber benötigt wird aus, scheint es als drehe er die Zeit zurück, da alle Bruchstücke damit beginnen sich wieder zu einem Ganzen zusammen zusetzen. Ein einfacher Zauber, jedoch ziemlich nützlich im Haushalt.
Massenreduzierung Manaverbrauch: Gering Anzahl der Verse: Zwei Verse Beschreibung: Mit diesem Zauber kann man die Masse eines Menschen oder eines Objektes reduzieren, also sein Gewicht senken. So ist es dem Magier möglich einen Menschen beispielsweise so leicht wie eine Feder werden zu lassen, wodurch dieser quasi durch die Luft gleiten könnte. Ideal um einen schweren Sturz abzufedern, oder höhere Springen und schnelleres Sprinten zu ermöglichen.
Heilung Manaverbrauch: Mittel Anzahl der Verse: Vier Verse Beschreibung: Ein wirklich wichtiger Zauber ist wohl ein richtiger Heilzauber. Mit vier Versen nicht der einfachste Zauber, jedoch versehen mit einem guten Effekt. Bis über geringe Distanz hinweg ist man dazu fähig die Wunden einer anderen Person, oder von sich selbst zu verschließen. Sogar Knochenbrüche können durch diesen Zauber geheilt werden, jedoch auch verbunden mit einem etwas kleineren Zeitaufwand und ein paar Schmerzen für den geheilten. Jedoch nur ein geringer Preis für einen geheilten Körper.
Dirigent der Flammen Manaverbrauch: Gering bis sehr hoch Anzahl der Verse: Fünf oder mehr Verse Beschreibung: Ein Zauber, der eigentlich äußerst komplex erscheint, da hier nicht alleine die Schwierigkeit der Verse anfällt, sondern auch die Schwierigkeit der Konzentration, so wie das Lernen idealer Bewegungen. Hierbei erschafft der Anwender mit seiner Handspitze Flammen in der Luft. Durch Bewegung ist er dazu in der Lage quasi mit eben diesen Flammen zu zeichnen und ihnen so eine Form zu geben. Noch dazu ermöglicht der Zauber es auch bei einer bestehenden Flamme angewandt zu werden, um somit dazu in der Lage zu sein Flammen zu kontrollieren. Natürlich orientieren sich die meisten Bewegungen an Linien, die mit einem Körperteil oder einem Objekt geschwungen werden. Je höher das Niveau der kontrollierten oder erschaffenen Flammen ist, umso anspruchsvoller erscheint die Ausführung, so wie der Manaverbrauch damit wächst. Rinchiro verwendet diesen Zauber gemeinsam mit seinem Juwelenstab.
Dirigent der Strömung Manaverbrauch: Gering bis sehr hoch Anzahl der Verse: Fünf oder mehr Verse Beschreibung: Ein ziemlich komplexer Zauber, der Konzentration so wie Beherrschung gewisser Bewegungen verlangt. Der Magier nutzt seine Magie dazu durch Bewegungen Wasser in jeglicher Form zu dirigieren. Er benutzt dazu seine magische Kraft, welche ihm einen besseren Griff über das nasse Element geben soll. Zum einen ist er dazu in der Lage selbst die kleinste Ansammlung von Wasser in der Luft zu manipulieren, aber auch die komplett flüssige Form. So ist es ihm möglich durch komplexe Handbewegungen die Spuren des Wassers und seine Bewegungsrichtung zu bestimmen, sofern es seinem Körper nahe ist. Je größer die Menge des kontrollierten Wassers ist, umso größer ist natürlich auch der Verbrauch magischer Energie, so wie die Ausführung der Bewegungen größere Komplikationen mit sich bringen wird. Auch hier nutzt Rinchiro seinen Juwelenstab.
Dirigent der Winde Manaverbrauch: Gering bis sehr hoch Anzahl der Verse: Fünf oder mehr Verse Beschreibung: Der komplexeste Dirigentenzauber. Der Magier muss hierbei wirklich eine meisterhafte Fähigkeit zur Konzentration aufweisen, ebenso wie er die Fähigkeiten besitzen muss mindestens einen Dirigentenstil zu beherrschen. Hiermit ist es ihm möglich die Winde zu beeinflussen und das durch einen Teil seines Körpers oder aber ein Medium. Das Beeinflussen der Winde bedeutet die Kontrolle über Luftströmungen, die er sich durch einen magischen Griff sichert. Die Strömungen des Windes können so durch linienartige Bewegungen beeinflusst werden, sei es um sie in eine bestimmte Richtung zu lenken oder sie eine bestimme Sache auszuführen. Hierdurch kann man Beispielsweise Dinge anheben oder kleinere Wirbelstürme erschaffen. Je massiver die aufgebrachte Windkraft ist, ebenso wie die Menge der kontrollierten Ströme, umso mehr Mana wird der Magier auch verbrauchen. Natürlich verwendet Rinchiro für diesen Zauber auch den Juwelenstab.
Drei Elementarstörung Manaverbrauch: Mittel bis hoch Anzahl der Verse: 24 Verse Beschreibung: Ein Zauber, der durch große Kenntnis auf dem Gebiet der Magie ermöglicht wird. Der Magier muss also zuerst ein Meister auf dem Gebiet der magischen Theorie sein, um überhaupt in die Nähe eines solchen Zaubers zu kommen. Die zweite Stufe wäre die Beherrschung mehrerer Elemente, theoretisch ist dies jedoch einem möglich, was aber in den meisten Fällen auch eine weit komplexere Ausführung bedeuten würde, mit der nur noch mehr Verse verbunden sein würden als mit dieser Version, die ja ebenfalls schon ziemlich Vers-lastig ist. Der Magier beginnt damit durch seine elementare Beherrschung ein magisches Feld zu erschaffen, welches sich um ihn herum aufbaut und von ihm je nach Wunsch verformt werden kann, wodurch jedoch zusätzliche Verse anfallen sollten, je komplexer das Verformen des Feldes ausfallen sollte. Das Drei-Elementarfeld besitzt jedoch nicht nur alleine eine elementare Eigenschaft, sondern auch die Möglichkeit andere Felder zu stören, sofern man deren Natur erkennen kann und auch deren Schwachpunkte. So ist man dazu in der Lage in eine Barriere einzudringen ohne bemerkt zu werden, oder gar, mit etwas Geschick das Störfeld dazu zu nutzen die Barriere selbst zu zerstören, indem man eine Störung an der richtigen Stelle erschafft und quasi eine Kettenreaktion freisetzt. Erschafft man sogar mehrere dieser Störfelder, an taktisch wichtigen Punkten ist man dazu fähig selbst hochrangige Barrieren einfach so aufzulösen, natürlich verbunden mit einem gewissen Anspruch, wie ihn dieser Zauber eben besitzt. Eine weitere Form der Anwendung kann das Störfeld darin finden, dass man dazu in der Lage ist den Spürsinn anderer außer Kraft zu setzen oder besser gesagt zu stören. So kann man die eigene Präsenz vor aller Welt verbergen und sich quasi unsichtbar machen auf diesem Gebiet. Jedoch bleibt man optisch natürlich auch weiterhin zu erkennen, was jedoch nur einen kleinen Nachteil der Fähigkeit darstellen soll. Außerdem ist das Feld dazu in der Lage auch die Effekte von modernen Geräten und Technologien zu stören. Somit ist es möglich Wärmebildkameras durch das Feuerattribut zu stören, Nachtsichtgeräte durch den Wind, der die Reflexion des Lichtes beeinflusst und auch viele andere, entweder durch einzelne Elemente, oder durch die Kombination aller drei.
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Zuletzt von Tohsaka Rinchiro am Mi Jul 10, 2013 2:57 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet |
| | | Tohsaka Rinchiro
Anzahl der Beiträge : 104 Anmeldedatum : 13.06.13
| Thema: Re: Tohsaka Rinchiro [Master] Di Jul 09, 2013 10:07 pm | |
| Ich wäre dann so weit. |
| | | Tam TAMINATOR
Anzahl der Beiträge : 50 Anmeldedatum : 14.06.13 Alter : 28
| Thema: Re: Tohsaka Rinchiro [Master] Mi Jul 10, 2013 2:35 am | |
| Also ich hab absolut nichts daran auszusetzen... Warum auch? xD Deswegen von mir ein |
| | | Rider
Anzahl der Beiträge : 59 Anmeldedatum : 14.06.13 Alter : 31 Ort : Hinter dir
| Thema: Re: Tohsaka Rinchiro [Master] Mi Jul 10, 2013 2:59 am | |
| *Schallplatte klau* Auch hier wieder eine tolle BW, von mir ebenso ein Angenommen ...und verschoben! |
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| Thema: Re: Tohsaka Rinchiro [Master] | |
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| | | | Tohsaka Rinchiro [Master] | |
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